Encavis: Die Kassen klingeln
Mit einem Katapult ging es für die Encavis-Aktie (WKN: 609500) seit Ende Februar in kürzester Zeit von 12 auf 18 €. Die heute veröffentlichten vorläufigen Zahlen für 2021 können wohl auch Käufer anlocken. Die Aktie steigt um +2,84% auf 17,40 €.
Der im SDAX notierte Encavis-Konzern mit Sitz in Hamburg betreibt im Kerngeschäft rund 200 Solar- und 100 Windparks mit einer Leistung von mehr als 3,0 Gigawatt.
Profiteur der Strompreise
Bei minimal gestiegenen Umsätzen auf 330 Millionen € generierte Encavis ein 7% verbessertes operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 148 Millionen €, worüber die Gesellschaft heute informierte.
Die kontinuierlich gestiegenen Strompreise des vierten Quartals spielen dem Hamburger Wind- und Solarparkbetreiber in die Karten. Dieser Effekt war „klar spürbar“, so Encavis, trotz der Konzentration des Geschäftsmodells auf langfristig gesicherte Strompreise.
In Summe konnte Encavis im Jahr 2021 dank deutlich gestiegener Strompreise vorwiegend in Südeuropa in Form eines 19% höheren Cashflow-Ergebnisses (operativ) von 250 Millionen € profitieren.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Als führender grüner Stromerzeuger ist Encavis zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Der Makrotrend der Versorgungssicherheit macht den 2,8-Milliarden-Euro-Konzern aus Hamburg in Krisenzeiten zu einem bewährten Investment.
Der nachhaltige Aufwärtstrend im Chart von unter 1 € in 2005 – damals firmierend unter Capital Stage AG und in der Folgezeit Deutschlands größter unabhängiger Solarparkbetreiber – auf 25 € ist intakt.
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