Evotec: Deutsche Bank-Analyst verliert die Nerven – Rebound kommt!

Günstige Einstiegschance

Während bislang die meisten Analysten an ihrer positiven Einschätzung zur Evotec-Aktie (WKN: 566480) festhalten, tanzt die Deutsche Bank heute aus der Reihe. Der zuständige Analyst urteilt in einer unserer Meinung nach emotionalen Frust-Reaktion mit „Verkaufen“ und setzt das Kursziel auf 4 €. Kollegen anderer Institute beließen die Ziele gestern zwischen 14 und 16 €.

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Laut dem Portal TipRanks.com liegt der junge Analyst der Deutschen Bank noch überwiegend daneben. Mit nur 1 von 5 Sternen und Platz 7.601 von 8.943 Wall-Street-Analysten kann sein Bewertungsprofil derzeit kaum überzeugen.

Wir setzen erneut auf Rebound

Unsere erfolgreichen Trader haben mit der Evotec-Aktie schon etliche Male hervorragend verdient. Auch diesmal setzen wir auf schnelle Tradinggewinne und frische Impulse im Rahmen des kommenden Halbjahresberichts am 14. August.

„Die Neuausrichtung auf nachhaltiges, profitables Wachstum nimmt Fahrt auf“, hieß es von Neu-CEO Dr. Christian Wojczewski bereits im Zuge der jüngsten Prognosesenkung, die für einen weiteren 20%-Absturz der Aktie verantwortlich zeichnet. Wir halten damit endgültig alles Negative für eingepreist; die Basis für eine Kursrallye ist aus unserer Sicht gelegt.

Stark gestiegene Aufträge

Der Auftragsbestand im Discovery-Bereich ist dem Unternehmen zufolge im ersten Halbjahr „stark gestiegen“ und soll die Basis für eine moderate Wachstumsbeschleunigung schon im laufenden zweiten Halbjahr 2024 legen.

Bei einer Bewertung unter Eigenkapital und von nicht einmal dem 1,5-fachen des Umsatzes ist die Evotec-Aktie nun endgültig im Schnäppchenland angekommen. So deckt aktuell allein der Cashbestand rund die Hälfte der Marktkapitalisierung.

Obwohl langfristig attraktiv und für Übernahmeinteressenten überaus verlockend, planen wir kurzfristige Tradinggewinne mitzunehmen.

Interessenkonflikt: Der Autor hält Aktien des hier besprochenen Unternehmens Evotec in signifikantem Umfang. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

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