FinCanna: Mit dieser Cannabis-Aktie liegen Sie 2018 goldrichtig!

Marc Rendenbach
08.01.18

"Kalifornier stehen Schlange für Cannabis", war letzte Woche in der FAZ zu lesen. Allein in dem mit 40 Millionen Einwohnern größten US-Bundesstaat soll der legale Marihuana-Markt bis 2020 auf satte 7 Milliarden USD anwachsen. Kalifornien wird damit zum "größten Kiffermarkt der Welt", da der Cannabis-Konsum hier seit Jahresbeginn nicht mehr länger nur für medizinische Zwecke erlaubt ist. FinCanna Capital (WKN: A2JSG5) steht bei diesem Mega-Wirtschaftsturbo an vorderster Front.

Schon jetzt gibt es in Kalifornien mehr als 2500 staatlich lizenzierte Ausgabestellen für Cannabis. Das Verkaufsnetz ist damit dichter als das von Megamarken wie Starbucks oder McDonalds. US-Politiker, die den Siegeszug der Pflanze gerne bremsen würden, sollten angesichts des enormen Wirtschaftsfaktors mit Milliarden von erwarteten Steuereinnahmen und neuen Jobs kaum mehr eine Chance haben. Das dürfte Präsident Trump ähnlich sehen. Zudem: Durch die weitere Legalisierung in den USA würde der Schwarzmarkt aussterben und damit auch die Gewalt zwischen Verbrecherbanden.

Altria macht ernst: Der Marlboro-Konzern investiert Milliarden in die Cannabisbranche.

Darum ist FinCanna DIE Cannabis-Rakete des Jahres!

Schon in 2016 machten legale Cannabis-Verkäufe in Kalifornien mehr als ein Viertel aller Umsätze der Vereinigten Staaten aus und mehr als doppelt so viel wie in ganz Kanada. Mit der in 2018 eingeleiteten Revolution, Cannabis für jeden mindestens 21-Jährigen auch ohne medizinische Notwendigkeit zugänglich zu machen, rollt die Wachstumslawine nun erst so richtig los.

FinCanna ist unseres Wissens nach das einzige börsennotierte "Royalty-Unternehmen" im Cannabis-Sektor, das sich aktuell voll auf den explodierenden Mega-Markt Kalifornien fokussiert. FinCanna investiert hierbei in die wachsende legale Cannabis-Industrie, indem es sich zum Beispiel an zukunftsträchtigen, kommenden Produzenten oder Dienstleistern beteiligt beziehungsweise diesen mit Finanzmitteln und Know-how zur Seite steht, wofür es im Gegenzug Lizenzeinnahmen erhält.

Wir glauben, dass unser Royalty-basiertes Geschäftsmodell ideal für die Marktchance geeignet ist und sich mit Investoren harmonisieren wird. (CEO Andriyko Herchak)

Der kalifornische Cannabis-Markt gilt bereits jetzt als der bedeutendste überhaupt und gewinnt aktuell weiter enorm an Fahrt.

24.000 Quadratmeter großer Mega-Campus

Das erste große Mammut-Projekt von FinCanna soll der 24.000 Quadratmeter große "Coachella Campus" in Südkalifornien werden. Hierfür wurde ein umfassender Lizenzdeal mit dem Betreiber Cultivation Technologies (CTI) eingegangen, der sich für FinCanna als wahnsinnig lukrativ erweisen sollte.

So besteht der Deal mit CTI laut Unternehmensangaben zum einen aus einem Wandeldarlehen über 5,3 Millionen USD mit zehnprozentiger Verzinsung und einer Rückzahlungsverpflichtung innerhalb von 5 Jahren. Abgesichert ist das Darlehen über sämtliche CTI-Assets und die Firmenanteile der Gründer. Zudem kann das Darlehen in 10,6% der CTI-Anteile gewandelt werden. Eine hervorragende Ausgangssituation für FinCanna, doch der Knaller kommt erst mit den Royalties.

Mit dem Coachella Campus entsteht ein Mega-Betrieb für den Anbau und die Verabeitung von Cannabis. Auch Endprodukte sollen hier gefertigt werden.

Aussicht auf Millionengewinne durch Royalties

Eine weitere Investition in CTI in Höhe von 8,7 Millionen USD sichert FinCanna stattliche 10% der Umsätze des Coachella Campus. Für 2018 wurden bereits 2 Millionen USD an Minimum-Royalty-Einnahmen vereinbart, ab 2019 sind es 3,5 Millionen pro Jahr. Fällig werden die Royalties ab dem Zeitpunkt, an dem CTI positive Cashflows erzielt, wovon nach vollständiger Betriebsaufnahme auszugehen ist.

Mit der laut Unternehmen im laufenden Jahr erwarteten kompletten Fertigstellung des Coachella Campus soll auf diesem nicht nur Cannabis im riesigen Stil angebaut werden. Auch Fabriken für die Extraktion und die Herstellung hochwertiger Endprodukte sind Teil des Mega-Projekts. Ein erstes staatlich genehmigtes Extraktionslabor wurde bereits vom Anbieter „Not My Extracts“ angemietet und in Betrieb genommen.

Die hochwertigen Produkte erhalten ihre eigenen Premium-Marken. Entsteht hier das Marlboro der Cannabiswelt?

Doch für FinCanna wird der Deal noch besser: Die Rechte, die nächsten beide CTI-Projekte zu den gleichen Konditionen zu finanzieren, hat man sich ebenfalls schon gesichert. Eines davon im nordkalifornischen Colusa wurde schon identifiziert und soll sogar noch einmal doppelt so groß sein wie Coachella! Und: Sollte CTI in Zukunft Projekte aus eigener Kraft finanzieren können, erhält FinCanna auch hieraus den höheren Betrag aus 5% der Umsätze oder 9% des EBITDA-Gewinns. Weitere interessante Details stehen in diesem Factsheet.

Gamechanger: Pestizidfreiheit - hohe Eintrittsbarrieren für Unternehmen

Interessant: Die von CTI eingesetzte Technologie soll absolut pestizidfreie Produkte garantieren, derweil eine Untersuchung im letzten Jahr ergeben hat, dass 93% der zufällig ausgewählten Produkte in kalifornischen Cannabis-Ausgabestellen befallen sind. Während die Nachfrage von Verbraucherseite insbesondere in Kalifornien explodiert, dürfte es für potenzielle Produzenten aufgrund neuer Gesetzesinitiativen immer schwerer werden, im Markt Fuß zu fassen. Schließlich bedarf es weiterhin einer staatlichen Lizenz.


Potenzielle Milliarden-Company mit viel Rückenwind in 2018

Wer vor lauter Cannabis-Raketen am Markt überfordert ist, braucht nicht mehr länger suchen: FinCanna dürfte aufgrund der Fokussierung auf den kalifornischen Markt und den günstigen Rahmenbedingungen und bevorstehenden Kurskatalysatoren mit reichlich Rückenwind durch das Jahr 2018 fliegen.

Das Geschäftsmodell ist ideal, um - bei weiteren Royalty-Deals - mit einem breiten Beteiligungsportfolio und gestreutem Risiko vom Cananbis-Boom zu profitieren. Dies vielleicht nicht nur in Kalifornien, sondern auf dem Schätzungen zufolge bis 2026 50 Milliarden USD schweren, gesamten legalen US-Markt.

Fakt ist: FinCanna sucht weiter nach renditestarken Großprojekten mit Top-Management und hoher Skalierbarkeit. Mit CEO Andriyko Herchak hält aus unserer Sicht genau der richtige Mann das Ruder in der Hand. So war Herchak jahrelanger Finanzchef von Hathor Exploration, das 2012 vom Bergbaukonzern Rio Tinto für 654 Millionen CAD in Cash übernommen wurde. Zuletzt war er CFO des milliardenschweren Uranexplorers NexGen Energy, dessen Marktkapitalisierung in den letzten Jahren um mehr als 1000% anstieg. Nun möchte Herchak FinCanna ebenfalls in ähnliche Bewertungsregionen führen, bevor das Unternehmen mittel- bis langfristig an Großkonzerne aus der Pharma-, Agrar- oder Tabakbranche verkauft werden könnte.

Bei aller Euphorie darf aber auch nicht vergessen werden, dass es sich bei FinCanna noch um ein junges Unternehmen mit entsprechenden Entwicklungsrisiken handelt. So muss zum Beispiel der Coachella Campus noch erfolgreich errichtet und vom Staat final genehmigt werden, bevor erste Royalty-Einnahmen fließen können. Neben dem zweifelsohne hohen Entwicklungs- und Umsatzpotenzial sollten auch diese Überlegungen bei einer Investitionsentscheidung berücksichtigt werden, weshalb wir keine grundsätzliche Kaufempfehlung aussprechen können. Die Wahrscheinlichkeit, dass hier alles nach Plan laufen wird, erscheint uns angesichts der beteiligten Personen aber hoch.

Aufträge limitieren

Wer an der Story teilhaben möchte, limitiert seine Aufträge idealerweise zunächst auf 1,05 CAD beziehungsweise 0,70 Euro und zieht das Limit stückweise nach bis eine Ausführung erfolgt. Steigt die Aktie deutlich an, sollten Gewinnmitnahmen in Betracht gezogen werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen die Entwicklung von FinCanna täglich un unserem Live Chat zu diskutieren.

Interessenkonflikt: Für die Berichterstattung über das Unternehmen wurde der Herausgeber bull markets media GmbH entgeltlich entlohnt. Herausgeber und Autor halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien bzw. Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu veräußern bzw. auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht jeweils konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Bitte Haftungsausschluss beachten.

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