flatexDEGIRO: Transformationsjahr
Die von flatexDEGIRO (WKN: FTG111) heute vollumfänglich bestätigten vorläufigen Zahlen haben Applaus verdient. Die Aktie befindet sich bei 82 Euro nicht weit entfernt von ihren Hochs.
Demnach erzielte der Broker einen nahezu verdoppelten Umsatz von 261,5 Millionen Euro und ein verdreifachtes bereinigtes EBITDA von 114 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss kletterte +235 Prozent auf 50 Millionen Euro.
Volatilität – Fluch oder Segen?
2020 war mehr als jedes andere Jahr in der jüngeren Börsengeschichte „von einem extrem hohen Maß an Volatilität der Aktienmärkte geprägt“, nennt flatexDEGIRO die Umstände der außerordentlichen Handelsphase. Für die Kunden des Retail-Brokers ergaben sich daraus eine Vielzahl attraktiver Investitionsmöglichkeiten, die sie in der Mehrzahl auch erfolgreich für sich zu nutzen wussten – so Flatex in Anspielung auf den historisch einmaligen Corona-Dip.
Fakt ist aber auch, dass Retail-Trader und Trader mit geringem Kapital in allen Märkten eine niedrige Volatilität respektive hohe Kursstabilität schätzen. Die Daten dieser IG/Bloomberg-Analyse (stellvertretend für Forex) zeigen, dass „die meisten Retail-Trader in volatilen Phasen schlecht agieren“. Der Faktor einer steigenden Volatilität ist an den beliebten Techbörsen seit dem Nasdaq-Peak im Februar tendenziell wieder gegeben.
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Dass die flatex-Aktie "nur" -14% unter dem Hoch von 95,90 Euro notiert, bildet ab, dass die Cashgenerierung in Corona-Zeiten richtig anlief. Wesentlich hierfür ist der fruchtbare operative Cashflow von 141,5 Millionen Euro in 2020. Die flatexDEGIRO-Aktie selbst ist ein Musterbeispiel für einen stabilen Aufwärtstrend.
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