GAZPROM & CO: Was läuft an der Börse Moskau?
Kurzmeldung: Geduld und starke Nerven brauchen Anteilseigner von Gazprom (WKN: 903276). Derzeit gibt es nirgendwo auf der Welt einen Handel mit diesen Aktien, ebenso wenig mit denen von Aeroflot, Rosneft oder Sberbank. Das Geld der Anleger ist also eingefroren. Wie sieht es an der Börse Moskau aus?
Drei Wochen lang war die Börse Moskau komplett geschlossen. Seit Montag wird dort wieder grundsätzlich gehandelt. Allerdings können nur russische Staatsanleihen in einem begrenzten Zeitfenster gehandelt werden. Leerverkäufe sind untersagt. Die Zentralbank legt täglich fest, was am Folgetag genau gehandelt werden darf.
Wie sollten sich Inhaber von Gazprom-Stammaktien jetzt verhalten? Wie sieht es mit sogenannten ADR (American Depositary Receipt) oder Global Depositary Receipts (GDR) aus, welche wohl fast alle deutschen Anleger, die sich nicht rechtzeitig davon getrennt haben, in ihren Depots halten dürften?
Experte Andreas Lambrou ist ein ausgewiesener Kenner von russischen Aktien. Er hat das Unheil lange kommen sehen, bevor der Krieg in der Ukraine begonnen hatte, und den Lesern seines Goldherz-Reports zum Ausstieg aus Gazprom & Co. geraten. Diese Woche hat er in seiner Chat-Sprechstunde Fragen zu russischen Aktien kompetent beantwortet, Interessenten können sich kostenlos registrieren und das dann hier nachlesen.
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