Heat Biologics legt los - ASCO-Präsentation LIVE auf sharedeals.de
Heat Biologics (WKN: A2JB4Y) nimmt wie erwartet Fahrt auf - seit Jahresbeginn steht bereits ein Kursplus von +70% zu Buche. Doch immer noch beträgt der Börsenwert des Pharmaforschers gerade mal 55 Millionen Dollar. Wann kommt Heat in der Liga der Großen an?
Um 22.00 Uhr MEZ wird Heats Lead Investigator Dr. Daniel Morgensztern auf der Weltbühne der ASCO-SITC Fachleute aus aller Welt über die neuesten Erkenntnisse der laufenden Phase-2-Studie zur Lungenkrebs-Immuntherapie HS-110 unterrichten. Wie der zu Wochenbeginn veröffentlichte Abstract bereits verrät, sind die Daten mehr als vielversprechend und könnten nicht nur für Heat eine Transformation bedeuten, sondern auch für viele Millionen Patienten neue Hoffnung auf ein längeres Leben.
Pressemeldung angekündigt
Wie Mitglieder unseres hochexklusiven No Brainer Clubs bereits wissen, folgt auf die ausführliche Datenpräsentation eine Pressemeldung der Firma. Eine neue Unternehmenspräsentation soll ebenfalls umgehend folgen.
In der kommenden Woche wird der No Brainer Club nach einer Telefonkonferenz mit dem Heat-Management mit weiteren Informationen zu den nun anvisierten Schritten unterrichtet.
Klar ist: Schon nach den Zwischenresultaten aus dem letzten Jahr war von "substanziellem Interesse" Dritter die Rede und es hieß:
Wir sehen Fortschritte in der Immunonkologielandschaft, die zu einem wachsenden Interesse an unserer Technologie in der gesamten Branche führen, und wir sind daher fest davon überzeugt, dass unsere Vermögenswerte eine wichtige Rolle in der Zukunft der Kombinationsimmuntherapien spielen werden.
NBC-Mitglieder wissen, wie es um das Thema Pharmadeal steht. Mit den neuen Daten in der Hand, scheint der ganz große Wurf nun möglich.
Experteneinschätzung im NBC
Wie schon am Montag geben unsere NBC-Experten, bestehend aus Börsenmultimilllionären und Top-Medizinern, auch heute unmittelbar nach vollständigem Datenrelease ihre treffsichere Profi-Einschätzung bekannt.
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Interessenkonflikt: Autor, Herausgeber und Mitarbeiter halten selbstverständlich Aktien des besprochenen Unternehmens. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber und Mitarbeiter beabsichtigen die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.