Hello Pal: Noch mehr Know-how und US-Notierung
Nahezu unbeeindruckt vom Brexit zeigte sich in den letzten Tage unser Top-Tipp des Jahres Hello Pal (WKN: A2AHUG). Die Aktie notiert seit unserer Erstvorstellung weiterhin rund 50% höher und ist auf dem besten Wege, in Kürze die nächsten Hochs in Angriff zu nehmen.
Nachdem Hello Pal zuletzt schon mit der Gewinnung des Ex-Huawei-Chefarchitekten Daniel Kou auf sich aufmerksam machen konnte, stärkt der Entwickler der gleichnamigen Sprach-App jetzt sein Board of Directors mit dem international hervorragend vernetzten Unternehmer und IT-Experten Michael Koh. Der heutigen Meldung zufolge erwartet sich Hello Pal von Kohs Verbindungen in die östliche und westliche Welt einen «enormen Wert», was die weltweite Expansion der Applikation anbelangt. In der Vergangenheit arbeitete Hello Pals Neuzugang unter anderem als technischer Direktor beim US-Telekommunikationsgiganten AT&T. Koh bringt zudem geballte Erfahrung als Direktor börsennotierter Unternehmen mit sich.
Auf dem Weg zu 1 Million Usern - US-Notierung könnte bald zusätzlich beflügeln
Zusammen mit der neuesten Personalie gibt Hello Pal außerdem den Start der Notierung seiner Aktien an der elektronischen US-Börse OTC Link unter dem Symbol HLLPF bekannt. Mit diesem Schritt möchte das Unternehmen die Handelbarkeit der Aktie für potenzielle US-Investoren erhöhen. Auch dürften sich nun Anleger in Asien einfacher beteiligen können, wo Hello Pal schon über eine extrem starke Userbasis verfügt. Anfang des Monats kam die in Hongkong geborene App bereits auf weltweit mehr als 700.000 registrierte Nutzer innerhalb nur eines Jahres. Mit dem exponentionellen Wachstum des innovativen und sehr spaßigen Programms dürfte die in der Branche sehr bedeutene kritische Masse von 1 Million User nun schon fast greifbar sein, zumal kürzlich erstmals Marketingaktivitäten in größerem Umfang angelaufen sind.
Im Peer-Group-Vergleich ist die Aktie weiterhin stark unterbewertet. So käme Hello Pal mit Erreichen der 1 Million User und einem Aktienkurs von 0,27 Euro auf eine Bewertung pro User von lediglich 17 Euro. Branchenüblich ist ein Vielfaches davon. Die in Asien sehr beliebte Messaging-App WeChat schon letztes Jahr eine Bewertung von 83,6 Milliarden USD beziehungsweise rund 140 USD je aktivem User.
Interessenkonflikt
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