Gold Mountain Mining: Neustart der Elk Mine verspricht steile Renditen
Börsengänge, so genannte IPOs, sind heiß begehrt. In einem der aussichtsreichsten Sektoren, dem Goldminensektor, sticht eine Sonderchance besonders ins Auge. Der angehende Mini-Goldproduzent Gold Mountain Mining (WKN: A2QLZC) besitzt zum Start mit der Elk-Goldmine ein tolles Projekt, das einst zum Milliardenmacher Ross Beaty und seiner Equinox Gold (WKN: A2PQPG) gehörte. Ein hoher Goldpreis liefert das bestmögliche Umfeld für die Erwartungen einer starken Produktionssteigerung und Gewinnentwicklung.
Heute informiere ich Sie wie gewohnt frühzeitig über die starken Chancen der neuen Goldminen-Small Cap-Aktie Gold Mountain Mining. Das Managementteam hat die Elk-Goldmine im Herbst für 10 Mio. US$ vom milliardenschweren Gold-Junior Equinox Gold übernommen und arbeitet nun mit Hochdruck daran, das Projekt noch dieses Jahr in Produktion zu bringen. Das sollte klappen, nachdem alle Vorarbeiten in den letzten Jahren getätigt sowie der entscheidende Genehmigungsantrag für den Minenbetrieb rechtzeitig vor einem Jahr gestellt wurden.
Die Elk Goldmine wurde in den letzten Jahren zur Produktionsreife geführt
Bei Elk Gold, dem Hauptprojekt von Gold Mountain Mining, zeichnet das Management einen bemerkenswert entspannten Weg bis zum Neustart der Produktion vor, der voraussichtlich zum 4. Quartal erfolgt, wenn die Genehmigung bis zur Jahresmitte vorliegt. Von diesen Schritten, die eine Neubewertung ermöglichen, können Anleger nun mit ihrer Investition profitieren.
Außer dem reinen Kurspotenzial, das sich am Ende durch viele Faktoren noch steigern lässt, stufe ich dieses Projekt vor allem hinsichtlich der sehr hohen Wahrscheinlichkeit für die Realisierbarkeit als äußerst interessant ein.
Diese Aktie bietet Ihnen die Möglichkeit, sich kurz vor Beginn der lukrativen Vorproduktionsphase zu positionieren, in der die Renditen für Goldprojekte erwiesenermaßen am leichtesten zu erzielen sind. Studien gehen von durchschnittlichen Renditen über +100% in der Bauphase einer Mine bis zum Produktionsbeginn aus. Vor allem die überragende Wahrscheinlichkeit für positive Renditen, die mit bis zu 95% errechnet wurde, lassen mich häufiger nach Chancen suchen.
Trotz dieser hervorragenden Aussichten scheitern manchmal doch einige Projekte meist daran, weil die Investitionskosten vor dem Produktionsstart relativ hoch und mittels Krediten finanziert wurden. Dieser Risikofaktor ist bei meinem Favoriten jedoch eher gering.
Im Frühjahr erwartet das Management die Erlaubnis zum sehr umweltfreundlichen Minenbetrieb, der ohne Prozessanlage oder Abraumhalde auskommt. Bis zum 4. Quartal sollten mit einer Kapitalinvestition von schätzungsweise überschaubaren knapp 7 Mio. CA$ Anfangsinvestitionsaufwendung die ersten Unzen produziert werden.
Sprichwörtlich, noch bevor der erste Fördertag zu Ende geht, wird das morgens geschaufelte Erz für günstige 735 US-Dollar pro Unze zu Gold verarbeitet und kann abends bereits zu aktuellen Preisen, die zurzeit bei über 1.800 US-Dollar pro Unze liegen, verkauft werden.
Der faire Wert der Aktie ist im dreistelligen Millionenbereich anzusiedeln
Die bekannten Vorkommen sind auf Basis des aktuellen Goldpreises schon knapp 1 Mrd. US$ wert. Daraus errechnet sich beim aktuellen Goldpreis von 1.800 US-Dollar pro Unze laut einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsanalyse (PEA) ein Netto-Projektwert von 200-300 Mio. CA$. Die voll verwässerte Marktkapitalisierung liegt zurzeit noch bei lediglich ~55 Mio. CA$. Weiteres Explorationspotenzial ist hierbei noch gar nicht enthalten. Selbst wenn vor dem Produktionsbeginn nicht das gesamte Wertpotenzial ausgeschöpft wird, bietet das maximale Aussichten für steile Renditen.
Das sind die Schlüsselpunkte für den Erfolg
Es geht hier ganz klar darum, dass das vorangegangene Equinox-Management, das Elk Gold am Tief des Goldbärenmarktes wirklich preiswert akquirieren konnte, ein spannendes Projekt hielt, das jetzt mit Hilfe des neuen Managementteams in Produktion geführt wird. Zunächst mit einer starken Vereinbarung, die vorsieht, die überschüssigen Verarbeitungskapazitäten einer bestehenden Anlage (Toll Mill) zu nutzen.
- Der Produktionsstart bei Elk Gold sollte bis zum 4. Quartal erfolgen und bietet Anlegern ein lukratives Kurspotenzial.
- Ohne Prozessanlage und Absetzbecken ist Elk ein maximal umweltfreundlicher Betrieb, der Land und und Wasser schützt.
- Zunächst ist der Abbau bis 100 Meter Tiefe geplant, schließlich soll die Leistung auf die volle Kapazität von 900 Tonnen Erz pro Tag ausgebaut werden. Beim durchschnittlichen Goldgehalt um 5 Gramm pro Tonne könnte dadurch laut PEA eine durchschnittliche Jahresförderung von ~50.000 Goldunzen erreicht werden.
- Die Kosten pro geförderter Unze (AISC) inklusive aller Verarbeitungskosten werden laut Management und PEA bei 735 US-Dollar pro Unze liegen.
- Die Brutto-Margen beim aktuellen Goldpreis von 1.800 US-Dollar pro Unze sind höchst attraktiv.
- Das bekannte Goldvorkommen ist allein in der Kernzone, die nun für den Produktionsstart vorgesehen ist, ~500.000 Unzen stark und wurde auf Basis von 127.000 Bohrmetern gebildet, die weit über die bekannte Ressourcenschätzung hinausreicht.
- Es ergibt sich mit dem laufenden Erweiterungsbohrprogramm, das die Inklusion der historischen Daten mittels geologischer Reinterpretation und erneuter Bohrkernauswertung sowie einem laufenden neuen Programm, das über zweimal 7.300 Meter neue Bohrungen vorsieht, erhebliches Ressourcensteigerungspotenzial.
- Exploration ist hier aber eine zusätzliche Chance für Anleger. Es könnte sich lohnen, weil insgesamt nur etwa 1,5 Mio. CA$ aufgewendet werden, aber eine erhebliche Erhöhung des bekannten Goldvorkommens, eine deutliche Steigerung des Projektwertes sowie im Idealfall weitere starke Explorationsziele offenbart würden, die schlussendlich zu einem erstarkenden Projekt mit deutlich über 1 Mio. Goldunzen führen könnten.
- Mit neuen starken Daten im Gepäck wird die vorhandene vorläufige Wirtschaftlichkeitsanalyse (PEA) in eine noch handfestere Durchführbarkeitsstudie (PFS) überführt und stärkt die Erwartung an einen profitablen Minenbetrieb.
Im letzten Boomzyklus wurde das Projekt vor 2010 mit 127.000 Metern Bohrprogramm untersucht und festgestellt, dass die bisherige Minenproduktion vor 1994 nur einen winzigen Teil der oberflächennahen Vorkommen angelratzt hatte und sich auf der Liegenschaft noch große Förderpotenziale befinden.
Explorationserfolge werden mittels eines zielgerichteten Programms zusammengeführt
Das Projekt weist ein enormes Explorationspotenzial auf, da die aktuelle Ressource in beide Richtungen entlang des Streichens und neigungsabwärts offen ist und 8 weitere etablierte Goldzonen aufweist. Frühere historische Bohrungen deuten auf eine potenzielle Erweiterung der aktuellen Ressource hin, und das Unternehmen wird ein mehrphasiges 14.300-Meter-Bohrprogramm durchführen. Das erste Phase-1-Diamantbohrprogramm im Wert von 1,5 Mio. CA$ über 7.300 Metern hat bereits begonnen und wird bis Mitte Februar abgeschlossen sein. Die Erkenntnisse der neuen Bohrungen werden mit bekannten historischen Daten in einer Datenbank neu zusammengefasst und bieten beim aktuellen Goldpreisniveau viel Spielraum für eine deutliche Vergrößerung des geplanten Tagebaus.
Die finale Produktionsgenehmigung erwartet das Management bis Ende April
Nach der Vorlage möglicher neuer Explorationserkenntnisse sollte der nächste bedeutende Meilenstein die Genehmigung der Mine sein, der die Bewertung in der Vorproduktionsphase deutlich steigern dürfte. Alle Unterlagen wurden dafür im Mai letzten Jahres eingereicht, außerdem wird man mit einer Betreibergesellschaft arbeiten, die der "First Nations"-Minderheit gehört, den kanadischen Ureinwohnern. In Kanada sind erstklassige Vereinbarungen und Kontakte zu den "First Nations" das wichtigste Fundament für einen erfolgreichen Minenbetrieb.
Meine Einschätzung
Sie haben die Möglichkeit, sich an einem spannenden, günstig bewerteten Small Cap zu beteiligen, dessen Hauptprojekt deutliche Fortschritte gemacht hat sowie nun kurz vor der Erntephase steht und dessen Bewertung eher noch an einem Explorer orientiert ist.
Die Idee der Umsetzung, eine nahegelegene "Toll Mill"-Verarbeitungsanlage zu nutzen, ergab sich erst durch das neue Management und bietet Aktionären eine willkommene Perspektive.
Im wahrscheinlichsten Fall können Anleger mit der Aktie und dem erwarteten Neustart der Produktion, die bereits erprobt ist und keine riskanten Fragen offen lässt, mindestens auf solide Renditen im hohen zwei- bis dreistelligen prozentualen Rahmen spekulieren. Die Marktkapitalisierung von lediglich rund 55 Mio. CA$ lässt genügend Kurspotenzial offen. Voraussetzung ist die Genehmigung des Minenbetriebs, die wegen der geringen Umwelteinwirkung sehr wahrscheinlich im Frühjahr erteilt wird.
Im Falle eines beträchtlichen Explorationserfolges, der aufgrund der sehr hochgradigen Goldadern innerhalb von acht bekannten Erzzonen auf Basis der enormen Umfangs mit 127.000 Meter historischen Bohrkernen sehr realistisch wirkt, könnte ein weiterer Renditefaktor hinzukommen. Dieser kann Stand heute noch nicht beziffert werden, bringt aber definitiv enormes Spekulationspotenzial mit sich.
Der Timing-Faktor ist für einen Kauf heute besonders günstig
Die Aktie ist Ende Dezember mit 1,00 CA$ in den Handel gestartet und zeigt schon deutliches Interesse, kurz bevor wichtige Goldmessen und virtuelle Veranstaltungen die Story erst noch in breiten Anlegerkreisen bekannt machen und die Aktie damit noch ein gutes Stück steigen lassen sollten.
Das IPO beziehungsweise der Zusammenschluss zu Gold Mountain Mining erfolgte im Dezember bei Kursen von 0,90 CA$. Kaufen Sie die Aktie nicht wesentlich über 1,00 CA$. Ein striktes Kauflimit ist wegen der geringen Verfügbarkeit von Aktien zu günstigen Kursen nötig.
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