LAVA Therapeutics und Fate Therapeutics: Weitere +400% für sharedeals.de-User
Die neue Biotech-Hausse geht weiter: Mit Aktien von LAVA Therapeutics (WKN: A2QSJY) und Fate Therapeutics (WKN: A1W50M) haben sharedeals.de-User nach entsprechenden Profi-Tipps über die letzten Monate bis zu 400% Kursgewinn einfahren können.
Mitglieder des No Brainer Club positionierten sich schon Ende letztes Jahres für ein großes Biotech-Comeback 2024. Mittlerweile haben nicht nur die entsprechenden Indizes eine massive Kursrallye erfahren; reihenweise zuvor völlig vernachlässigte Value-Perlen wurden bereits in den ersten Wochen des neuen Jahres zu Multibaggern. Und es dürfte weitergehen.
Die Kunst des antizyklischen Investierens
Mit seiner Contrarian-Strategie fährt Börsen-Ultrakoryphäe „Hai“ seit Jahren exorbitante Gewinne ein. So setzte er beispielsweise am 25. August letzten Jahres auf die Aktie von LAVA Therapeutics, die seinerzeit bei etwa 1,60 US$ notierte. Am 10. Oktober nahm er zu Preisen um 1,70 US$ das Papier von Fate Therapeutics ins Visier.
Die Idee, dramatisch unterbewertete Aktien dann zu kaufen, wenn sich scheinbar niemand mehr für sie interessiert und der Chart ein fallendes Messer suggeriert, zahlt sich erneut überporportional aus.
Sagenhafte Kursgewinne
Die LAVA-Aktie eskalierte allein gestern völlig, schoss bis auf 6,47 US$ nach oben und ließ damit seit Zeitpunkt des „Hai“-Tipps bis zu +300% Kursgewinn in die Depots unserer Live Chat-User sprudeln. Die Fate-Aktie konnte unterdessen in der laufenden Woche in der Spitze einen Kurs von 8,63 US$ erklimmen, was einem Aufschlag von ziemlich genau +400% auf den „Empfehlungskurs“ entspricht – in weniger als fünf Monaten.
Nachdem Top-Experten unserer Community im jüngsten Biotech-Boom mitunter Tagesgewinne von mehr als 2 Millionen € beziehungsweise mehr als 600% mit Viking Therapeutics verzeichnen konnten, haben sie gleich einen neuen Top-Tipp für das restliche Jahr parat.
Interessenkonflikt: Der Autor und Mitarbeiter des Herausgebers halten Aktien des besprochenen Unternehmens Assembly Biosciences in signifikantem Umfang (über 10% des ausstehenden Kapitals). Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.