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Mainz Biomed: Profis helfen bei US-Zulassung

Redaktion / 30.11.21 / 12:17

Der deutsche Nasdaq-Newcomer Mainz Biomed (WKN: A3C6XX) hält sich auch in einem turbulenten Umfeld weiterhin beachtlich. Aktuelle Nachrichten verstärken die Zuversicht. Gelingt bald der Ausbruch nach oben?

Mainz Biomed macht sich auf den Weg, mit seinem europaweit ersten gendiagnostischen Darmkrebsvorsorgetest „ColoAlert“ nun auch die USA zu erobern und damit der etablierten Exact Sciences (WKN: 590273), dem praktisch einzigen Wettbewerber, Konkurrenz zu machen. Exact Sciences kommt auf eine Marktkapitalisierung im deutlich zweistelligen Milliardenbereich. Der Kurs des US-Unternehmens ist über die letzten Jahre mehr als +10.000% gestiegen. Mainz Biomed möchte sich international als ein führendes Gendiagnostikunternehmen etablieren.

US-Experten sollen bei Zulassung von ColoAlert unterstützen

Wie Mainz Biomed heute Morgen bekannt gab, wurde zum Zwecke einer erfolgreichen US-Zulassung und -Kommerzialisierung seines Flaggschiff-Produkts eine Partnerschaft mit Precision for Medicine, einer renommierten amerikanischen R&D-Organisation mit über 2.500 Mitarbeitern an 40 Standorten, etabliert.

Precision for Medicine wird Mainz Biomed nicht nur beim US-Zulassungsprozess, sondern auch bei folgenden Erstattungsfragen unterstützen. Hierzu heißt es:

Precision for Medicine wird mit dem Mainzer Managementteam zusammenarbeiten, um eine US-fokussierte Regulierungs- und Marktzugangsstrategie für ColoAlert, dem einzigartigen lebensrettenden Früherkennungstest des Unternehmens für Darmkrebs, zu entwickeln und umzusetzen.

Im kommenden Jahr soll die US-Zulassungsstudie für ColoAlert starten. In Europa wird das Produkt derweil schon verkauft. Nach dem erfolgreichen IPO zu Beginn des Monats hat Mainz nun auch die nötigen Mittel, um in den Vertrieb zu investieren und die Umsätze zu skalieren.

Die „MYNZ“-Aktie handelt seit Wochen mit ansprechendem Volumen stabil um die Marke von 10 US$. Unabhängig vom Gesamtmarkt könnte ein baldiger Ausbruch auf der Agenda stehen. Zumal: Dank „CoronaScreen“ dürfte Mainz Biomed sogar von der gegenwärtigen Pandemiesituation profitieren.

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Interessenkonflikt: Herausgeber, Autor und Mitarbeiter halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

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