Mainz Biomed: Vollgas bei ColoFuture-Studie

Redaktion
17.03.22

Mainz Biomed (WKN: A3C6XX) gewinnt für seine angelaufene ColoAlert-Studie zwei namhafte Partner. Die Mainzer liegen voll im Zeitplan, Anfang 2023 ihren Anspruch auf weltweite Marktführerschaft bei der Darmkrebsvorsorge mit neuen Daten zu untermauern.

Mainz Biomed befindet sich auf dem Weg, mit seinem europaweit ersten gendiagnostischen Darmkrebsvorsorgetest „ColoAlert“ Deutschland, Europa und die USA zu erobern. In den Vereinigten Staaten macht Mainz Biomed der etablierten Exact Sciences (WKN: 590273), dem praktisch einzigen Wettbewerber, Konkurrenz. Exact Sciences kommt auf eine Marktkapitalisierung im deutlich zweistelligen Milliardenbereich. Der Kurs des US-Unternehmens ist über die letzten Jahre mehr als +10.000% gestiegen. Mainz Biomed möchte sich international als ein führendes Gendiagnostikunternehmen etablieren.

Wertvolle Partnerschaften – Studie im Zeitplan

Die heute verkündeten Kooperationen mit der italienischen Sentinel Diagnostics und der deutschen Alcedis sollen dabei helfen, ColoAlert im Rahmen der laufenden „ColoFuture“-Studie zum Goldstandard der Darmkrebsvorsorge zu entwickeln.

Während Sentinel ein hochmodernes, vollautomatisches Analysesystem für die Stuhluntersuchung beisteuern wird, übernimmt Alcedis als weltweit agierender CRO-Marktführer die operative Durchführung der Studie.

ColoFuture untersucht den Mainz-Test unter Einbezug innovativer mRNA-Biomarker. Laut heutiger Meldung liegt das Unternehmen im Zeitplan, im zweiten Halbjahr dieses Jahres seine Patientenrekrutierung abzuschließen und Anfang 2023 die Studienergebnisse zu veröffentlichen.

Aktie bald wieder im Rallyemodus?

Die Mainz-Aktie konnte zu Beginn des Jahres zwischenzeitlich bis auf 30 US$ steigen und notierte damit zeitweise +500% über ihrem IPO-Preis und damit jenem, den Mitglieder unseres Goldherz VIP Clubs gezahlt haben. Im Zuge der letzten Kapitalerhöhung und dem belastenden Ukraine-Faktor korrigierte der Titel zuletzt bis auf unter 11 US$.

Der vergangene Woche vorgelegte Jahresbericht gab der Aktie wiederum Auftrieb. Klar ist: Hat die laufende mRNA-Studie Erfolg und kann Mainz damit seinen Konkurrenten ausstechen, erscheint ein Multibagger obligatorisch.

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Interessenkonflikt: Autor, Herausgeber und Mitarbeiter halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

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