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Mein spekulativer Top-Tipp für das Goldjahr 2020

Andreas Lambrou / 08.01.20 / 15:39

Mit meinen Goldfavoriten 2018 und 2019 konnten SD-Leser trotz eines schwachen Goldpreises beachtliche Gewinne erzielen. Mein spekulativer Top-Tipp 2020, Genesis Metals (WKN: A2PV29), ist quasi eine Kopie der Vorjahreserfolge, verspricht aber noch deutlichere Gewinne.

Rising gold rate. 3d illustration.

Mit Northern Empire erzielten SD-Leser bis zu +130% Gewinn. Bei meinem Nachfolger Calibre Mining liegen SD-Leser und Goldherz-Abonnenten aktuell mindestens +177% im Gewinn, Tendenz steigend. Welches Erfolgsgeheimnis haben beide Kandidaten gemeinsam?

Wie so häufig, gelingt Explorern nicht im ersten Anlauf der große Wurf. Meistens kommt es dann irgendwann zu einer Restrukturierung: Dabei werden die Aktien zusammengelegt und das Unternehmen wird mit frischem Kapital für einen Neustart ausgestattet. Oft kommt in diesem Zusammenhang auch ein neues Management an Bord. Wer zu diesem Zeitpunkt einsteigt, hat zwei gravierende Vorteile:

1. Fast kein Anleger hat diese Aktie mehr auf dem Schirm. Es kann also fast nur besser werden.
2. Es gibt keine günstigeren Aktien am Markt, als zum Zeitpunkt der Restrukturierung.

Sowohl Northern Empire als auch Calibre Mining befanden sich unmittelbar vor einem Neustart, als ich beide Aktien vorstellte. Und eine solche seltene Chance bietet sich jetzt auch bei Genesis Metals.

Mit einem Unterschied: Northern Empire und Calibre Mining mussten sich in einem herausfordernden Umfeld mit einem schwachen Goldpreis beweisen. Aktuell steht der Goldpreis auf einem 7-Jahreshoch und die Anleger stürzen sich wieder auf Goldaktien. Das Gewinnpotenzial bei Genesis Metals ist daher unter ansonsten gleichen Bedingungen bedeutend höher!

Goldpreis auf dem Weg zur Marke über 2.000 US-Dollar

Aktuell sieht es sehr danach aus, dass sich dieses positive Umfeld weiter fortsetzt: Einer Welle neuer Käufe der Zentralbanken, die sich vor dem Papiergeld absichern wollen, hat den Goldpreis bereits angeschoben. So schrieb die niederländische Notenbank vor Kurzem in ihrem Communiqué: „Wenn das gesamte System zusammenbricht, bietet der Goldbestand eine Sicherheit für den Neuanfang. Gold gibt Vertrauen in die Macht der Bilanz der Zentralbank. Das gibt ein sicheres Gefühl.“

Das Aufholpotenzial ist weiterhin groß, denn die Summe aller Vermögenswerte der Weltzentralbanken korreliert eindeutig mit dem Goldpreis:

Viele unter uns müssen aber erst einmal ein Vermögen verdienen, bevor sie es sichern können und darum habe ich heute meinen spannendste Gold-Aktie für das Jahr 2020 für Sie vorbereitet, von der ich sehr überzeugt bin und bei dem Goldherz PLUS-Leser zum Jahresbeginn positioniert haben.

Wie im Chart zu sehen ist, springt der Kurs erst langsam an und Sie können sich noch relativ günstig positionieren.

Diese Favoriten-Aktie für 2020 stelle ich gratis vor

Zu Beginn des neuen Börsenjahres 2020 steht bei meinem Favoriten der Neustart mit Restrukturierung und frischem Geld auf Tiefstniveau an.

Das Chance Risikoverhältnis verbessert sich dramatisch, wenn ein erfahrenes, erfolgreiches Team den Neustart leitet. Dr. Terry, der neue CEO, stößt vom Börsen-Highflyer Great Bear Resources (+2.612 % in zwei Jahren von 0,31 auf 8,41 CA$) zum Unternehmen und war dort maßgeblich am Aufbau eines neuen spektakulären Goldvorkommens beteiligt.

Dass ein neues Top-Management mit frischem Kapitalausstattung zusammen fällt, kommt sehr selten vor. Bei Genesis gibt es jetzt diese Traum-Kombi, mit der SD Leser bereits zweimal großartige Gewinne erzielen konnten:

Bei Northern Empire führte das nach 18 Monaten zur Übernahme durch den Goldkonzern Coeur Mining und ermöglichte Anlegern bis zu +130% Gewinn. Beim indirekten Nachfolger Calibre Mining stehen Goldherz Abonnenten und SD Leser seit Vorstellung mit bis zu +177% im Gewinn.

Es zeichnet sich, für aufmerksame Beobachter und geologisch begabte Beobachter ab, dass Genesis Metals eine weitere große Chance wird, weil hier ein riesiges Goldvorkommen liegen könnte, das es zu ergründen gilt. Es ist kein neues Vorkommen, sondern eines das wohl bekannt ist und über die letzten Jahre ausgebaut wurde, inmitten des größten Goldabbaugebietes von Kanada.

Darum erwarte ich rasante Kursgewinne in kürzester Zeit

Anleger kaufen bei Genesis die bereits bestehende Ressourcen, im Umfang von knapp 700.000 Unzen, zum aussichtsreichen Unternehmenswert von etwa ~10 US$ pro Goldunze. Das ist günstig und birgt locker ein Verzehnfacher-Potenzial.

Zuletzt kauften Goldkonzerne ganz gezielt solche Goldvorkommen, die sich leicht abbauen lassen, schon allein weil ihnen sonst die Reservenbasis ausgeht.

Jüngst erwarb zum Beispiel die chinesische Zijin Mining in Kolumbien meinen Favoriten Continental Gold und bezahlte dafür rund 100 US$ pro Goldunze im Boden, was einer starken Bewertung für  identifizierte, abbaubare, aber letztlich auch auf Schätzungen beruhender Preis ist. Auch hier machten Goldherz Leser bis zu +158% Gewinn in 12 Monaten.

Wiederum fußte dieser Erfolg darauf, die Unzen im Boden zu sehr günstigen Konditionen zu kaufen.

Ein Übernahmepreis von 100 US$ würde dem 10-fachen des Wertes entsprechen, den die identifizierten Goldunzen bei meinem neuen Favoriten Genesis aufweisen.

Selbstverständlich gibt es im aktuell frühen Stadium noch Risiken, so lange das Unternehmen unter der Schwelle von 1-2 Millionen Goldunzen bleibt.

Dafür sind in der Bewertung auch massive Chancen möglich, da weitere Ressourcen noch gar nicht mitgerechnet, die 2020 im Rahmen des für ~3-5 Millionen Kanadische Dollar geplanten Bohrprogramms noch hinzukommen dürften.

Die durchschnittliche Bewertung bei der Übernahme von explorierten Goldvorkommen über einen Zeitraum von 1990 bis 2013 lag bei 90 US$ pro Unze und diese Daten beziehen sich auf ein Vierteljahrhundert, in dem der Goldpreis die meiste Zeit unter 500 US$ pro Unze lag.

Erfolgreiche Finanzierung zum Jahreswechsel ermöglicht Neustart

Das für Anleger attraktive Niveau errechnet sich durch den erfolgreichen Abschluss der Finanzierungsrunde Ende Dezember, zum Kurs von 0,22 CA$, der zu einem Nettokapitalzufluss von 5,6 Millionen Kanadischen Dollar führte. Hierin liegt einer der größten Vorteil bei dieser Aktienvorstellung, weil es außer diesen jüngst ausgegebenen Aktien keine günstigeren Aktien im Markt gibt.

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Genesis Mining ist übrigens enger mit Northern Empire verwoben, als es auf den ersten Blick aussieht...

2015, inmitten des größten Goldbärenmarktes, sicherte sich das Management um den Chairman Adrian Fleming und Jeff Sundar, beide bekannt als ehemalige Aufsichtsräte bei unserer Erfolgsgeschichte um Northern Empire, das in Quebec beheimatete Chevrier-Projekt.

Dieses Goldvorkommen liegt mitten im wohlbekannten Abitibi-Greenstone-Gürtel, einem der produktionsträchtigsten Goldgebiete Kanadas, mit einer historischen Fördermenge, die praktisch alles schlägt.

Genesis Metals kontrolliert mit dem October Gold-Projekt im Westen sowie dem Chevrier-Projekt im Osten zwei starke Projekte inmitten dieses Abitibi-Trends.

Das Chevrier-Projekt bildet ein starkes Fundament

Chevrier erstreckt sich über 15 Kilometer auf der Verformungszone Fancamp - ein aufstrebender mineralisierter Gürtel, der von mehreren Unternehmen, einschließlich einiger großer Goldkonzerne, intensiv erkundet wird.

Profi-Goldinvestoren und jene, die es werden wollen, dürften bei den Namen, die dieses Projekt umgeben, schnell feuchte Augen bekommen: Timmins, Cadillac, Kirkland Lake, Detour Lake, weisen alle sowohl eine riesige historische Förderung von 170 Millionen Goldunzen wie auch enorme bestehende Goldreserven aus, die zurzeit bei Dutzenden Millionen Goldunzen liegen und das obwohl die Explorationstätigkeit in den letzten Jahren, wegen horrender Budgetkürzungen bei den Goldminenkonzernen äußerst eingeschränkt war.

Dennoch wurde in den letzten Jahren die hochgradige Monster Lake-Goldentdeckung gemacht, die von Toma Gold und IAM Gold erkundet wird.

Die entscheidende Frage: Was ist dort zu holen?

Das gegenwärtig vorhandene Kurspotenzial speist sich vor allem aus dem Chevrier-Projekt, das mit seiner Gesamtausdehnung von 275 km² sehr beachtlich wirkt und sicherlich Potenzial für weitere Erzzonen entlang des Trends bietet.

Die Lage des Projekts könnte nicht besser sein und stellt Minenbetreiber vor eine ideale Ausgangslage, mit gut ausgebauter Infrastruktur, einer direkten Straßenanbindung und einer Stromleitung, die sich durch das Projekt zieht sowie einem nahe gelegenen Flughafen. Neben einer Steuerrückerstattung von 25% auf die Explorationskosten, die sen Wert jedes investierten Dollars für Aktionäre maximiert, sind das wesentliche Vorteile für das Projekt.

Bisher bezieht sich die Ressourcenschätzung im Wesentlichen auf die Chevrier Main Zone. Quelle: Genesis

In der Vergangenheit – während des letzten Gold-Explorerbooms – wurde dieses Gebiet, vor allem Chevrier, sehr ausgiebig untersucht und es konnten bis zur jüngsten Ressourcenschätzung im 1. Quartal 2019 bereits ~700.000 Goldunzen an Ressourcen mit einem Durchschnittsgehalt von ~1,3 Gramm pro Tonne definiert werden.

Erwächst aus der geologischen Dateninterpretation und neuen Bohrergebnissen ein wirtschaftliches Vorkommen, was mittels erster Daten für den potenziellen Tagebau schon indiziert scheint, dann wären allein die bekannten Ressourcen rund 1 Milliarde US-Dollar wert, ein Vielfaches der gegenwärtigen Marktkapitalisierung.

Das Untertagepotenzial wurde nur angerissen

Es wurde für die aktuelle Ressourcenschätzung nur eine Handvoll Löcher in die Tiefe gebohrt, von denen jedes einzelne auf Mineralisierung traf. Angesichts der Beschaffenheit ähnlicher Abitibi-Goldvorkommen, erwarte ich, dass der neue CEO die weitere Möglichkeiten für den Untertagebau in Betracht ziehen und damit das vollständige Ressourcenpotenzial ausschöpft. Erste hochgradige Bohrergebnisse, die vor zwei Jahren, mit bis zu 9 Gramm pro Tonne über 21 Meter Bohrkernlänge lassen meinen Optimismus sprießen.

Das gesamte Explorationspotenzial entlang des Fancamp-Trends ist noch völlig offen und bietet enorme Kursphantasie. Diese sollte sich bereits im Laufe dieses Jahres, mit 23 Bohrlöchern über die gesamte Streichlänge, wovon 8 Bohrungen hohe Priorität besitzen, konkretisiert werden.

Die Bohrziele für die Identifikation weiterer Erzzonen sind definiert

23 Bohrziele, wovon knapp ein Dutzend durch starke Mineralisierung an der Oberfläche gekennzeichnet wurden, sprechen für die starke Explorationschance. Quelle: Genesis Unternehmenspräsentation

Ein Joker ist das October Gold-Projekt

Es gibt bisher noch wenige Daten zum zweiten Projekt, das wiederum zwei Zielzonen beinhaltet, die sich einmal 1,5 x 3 km und 2 x 2 km erstrecken, weshalb ich meinen Optimismus vor allem aus dem Optimismus des Managementteams ableite, das den Bohrzielen „ein hohes Maß an Vertrauen“ einräumt.

In jedem Fall machen die Entwicklungen, die Aktie noch spannender, weil praktisch niemand dieses Projekt auf dem Schirm hat.

200 km² mitten auf dem Cadillac Larder Lake-Trend, einem Golddistrikt mit historisch 62 Millionen Goldunzen Fördermenge, der schon Borden Lake von Newmont-Goldcorp mit 6 Mio. Goldunzen und Cote Lake von IAMGold mit knapp 10 Mio. Goldunzen beherbergt, ist mehr als beachtlich.

Zwei Explorer, die in der Nachbarschaft aktiv waren, wurden zum Hoch des letzten Goldbullenmarktes jeweils für über 500 Millionen Kanadische Dollar übernommen.

Ausgangspunkt für die Spekulation ist, dass sich die Geologie über die Grenzen der anliegenden Projekte fortsetzt und auf dem October Gold-Gebiet schon erste Proben mit bis zu 9 Gramm pro Tonne Goldgehalt gefunden wurden, die sich an ähnlichen  Ergebnissen des benachbarten Projekts von IAM Gold messen lassen.

Bestätigt sich die Geologie und Gold lässt sich hier in der Tiefe nachweisen, wäre diese Entdeckung als ein "Gamechanger" für die Aktie zu werten, die hernach ein völlig neues Bewertungsniveau erreichen könnte. Dies ist vor allem ein starker Bewertungsfaktor für die bevorstehenden Bohrergebnisse.

Es kommt selten vor, dass Explorer von einer derart positiven Ausgangslage mit, einem gesunden Fundament beginnen können.

Das Management ist überzeugt, dass es mit Chevrier ein „Kronjuwelen-Projekt“ in den Händen hält und möchte die Unzenzahl deutlich steigern. Einerseits durch eine erneute Interpretation der vorhandenen Daten unter Einschluss der hochgradigen Vorkommen (6-10 g/t), ähnlich wie diese in der Nachbarschaft vorzufinden sind, andererseits will man gezielt Bohrungen durchführen, um weitere Erzzonen zu ergründen.

Umgeben von starken Goldprojekten. Quelle: Genesis Unternehmenspräsentation

Sehr günstig: Börsenwert fast zur Hälfte durch Cash gedeckt

Bei einer Marktkapitalisierung von zurzeit 14-15 Millionen sind damit rund 40 Prozent des Börsenwertes durch frisches Geld gedeckt.

Solange Sie die Aktie zum aktuellen Kurs und unter 0,40 CA$ (0,28 Euro) kaufen können, gehören Sie zu den Investorenkreisen, die sich einen Einstieg bei der Aktie sichern können, bevor der breite Markt von den neuesten Fakten Wind bekommt.

Rund ein Verdoppler scheint mir vom gegenwärtigen Kurs als höchstwahrscheinlich. Welches Potenzial sich darüber hinaus ergibt, auf Grundlage der hoffentlich sehr erfolgreich verlaufenden Bohrkampagne, wird sich schrittweise zeigen.

Darum werde ich die Aktie wie bereits bei vorherigen erfolgreichen Kampagnen aktiv mit meinen Berichten begleiten.

Die bisherigen Daten lassen schon heute eine potenzielle Vervielfachung des Kurses zu. Einen kometenhaften Kurszuwachs können Sie erwarten, wenn sich das realistisch ableitbare Ressourcenpotenzial etwa verdoppelt, was ich für gut möglich halte.

Übrigens ist mit Star-Investor Eric Sprott nicht ohne Grund auch ein kanadischer Milliadär als Ankeraktionär an Bord...

Interessenkonflikt: Herausgeber und Mitarbeiter halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens Genesis Metals und haben die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Außerdem wird der Herausgeber für seine Berichterstattung über Genesis Metals und Calibre Mining vergütet. Hierdurch besteht jeweils konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt.

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