Nikola: JPMorgan beruhigt
Die Nikola Corporation (WKN: A2P4A9) wird heftig torpediert von Shortsellern nach dem Research Report Hindenburgs (wir berichteten). Nun stärken Analysten der Firma den Rücken.
Das Wort von JPMorgan hat Gewicht an der Wall Street. Nach einem Analystentreffen mit CFO Kim Brady hält der JPM-Equity-Analyst Paul Coster an seinem "Overweight"-Rating fest. Mit der Beziehung zu seinen Stakeholdern – also den bestehenden wie auch potentiellen Partnern sowie zu Lieferanten und Mitarbeitern Nikolas – sei alles in Ordnung, wie Brady ausführte.
Die Causa ist inzwischen auch Ermittlungsobjekt der US-Börsenaufsicht SEC und des Justizministeriums. Sowohl Nikola wie auch Hindenburg haben ihre Absicht zur Zusammenarbeit mit den Behörden erklärt.
Nun liegt es an der Execution
Nikola ist angetreten, um das iPhone unter den LKWs bauen, wie Trevor Milton es einst formulierte. Bis dahin ist es für das Phoenix-based Startup ein weiter Weg.
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Derzeit sind die Anleger in zwei Lager gespalten. Die einen bescheinigen Nikola mit General Motors, CNH Industrial oder Nel ASA etablierte Industriepartner. Das andere Lager wird angeführt von Hindenburg, die einen „komplizierten Betrug“ wittern. Dan Ives von Wedbush betrachtet die "NKLA"-Aktie als „prove-me-stock“. Konkret sagte Ives, dass sich alles „um die Umsetzung bis ins Jahr 2023“ drehen werde. Bis dato überstrahle die Equity Story Nikolas alles.
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