Northern Empire: Nächste Sensation bei Bohrergebnissen!
Northern Empire Resources (WKN: A2DSW2) veröffentlicht heute vor Börsenstart die nächsten hervorragenden Bohrergebnisse, die schon fast eine kleine Sensation sind: Der in Nevada (USA) operierende Explorer bestätigt eine neue Erzzone im Norden mit einem stärkeren Goldgehalt, der weit über unseren Erwartungen liegt.
Nur wenige Tage nach unserem letzten Update veröffentlicht das Management unseres Gold-Topfavoriten die nächste großartige Pressemeldung, die den Beginn einer Serie von starken Bohrergebnissen darstellen sollte und eine bedeutsame Erweiterung der Ressource begründen dürfte. Die Aktie ist immer noch günstig.
Erste Sensations-Meldung vom Crown Projekt
Das Crown Projekt, bestehend aus den drei Erzzonen Daisy, Secret Pass und SNA, ist für uns der starke Joker in Hinblick auf die Explorationsphantasie, die nach oben offen bleibt. Für konservative Investoren waren die Daten von dort ein unbekannter Faktor, den es zu bestätigen galt.
Mit den nun vorgelegten ersten Bohrergebnissen von der ehemaligen Daisy Mine, die sich rund 10 Kilometer nördlich der bisher bekannten Sterling Mine befindet, wurde diese Überraschung nun gelüftet.
Die Daten von Bohrloch D18-003C sind sensationell:
124 Meter Bohrkernlänge mit 1,4 g/t, worunter eine dicke, hochgradige Oxidschicht (leichte Verarbeitung) mit 38 Metern mit 3 g/t liegen, sind für ein tagebaufähiges Vorkommen enorm stark.
Der Querschnitt zeigt, welches enorme Potenzial diese Zone noch besitzt.
CEO Michael Allen kommentierte den neuen Fund mit starken Worten:
D18-003C ist das erste von mindestens 10 Erkundungs-, Ressourcenerweiterungs- und Infill-Löchern, die wir als Teil unseres 15.000-Meter-Programms in die Daisy-Lagerstätte bohren werden. Diese außergewöhnlichen Ergebnisse sind sehr ermutigend. Die gesamte Mineralisierung von 67,88 bis 173,22 Meter im Bohrloch besteht aus Oxiden, ebenso wie die letzten 2,87 Meter Mineralisierung. Für den hochgradigen Kern der Lagerstätte, in dem wir 38,25 Meter mit 3,09 g/t Gold vorliegen haben, wurden Cyanidtests durchgeführt, die im Durchschnitt 90% Goldgewinnungsrate aufwiesen, was darauf hindeutet, dass die Lagerstätte Daisy für einen Tagebauabbau mit Haufenlaugung geeignet sein könnte. Basierend auf den außergewöhnlichen Bohrresultaten beim Sterling-Projekt plant das Unternehmen, in Kürze zusätzliche Bohrgeräte für das Projekt zu mobilisieren.
Die neuen Ergebnisse und der Plan, weitere Bohrgeräte einzusetzen, werden den Projektfortschritt weiter beschleunigen und sollten zügig zu einer handfesten Ressource führen, die dann dem Verarbeitungsplan der voll genehmigten und in gutem Zustand befindlichen Verarbeitungsanlage der Sterling Mine zurechenbar sein werden.
Kurspotential: 2 CA$ und mehr
Mit Kurspotenzialen sollte man immer sparsam sein, zumal wir bei dieser Aktie schon letzten Sommer und bei Schnäppchenkursen unter 0,70 CA$ zum Einstieg geraten haben. SD-Leser sind darum bisher schon dick im Plus.
Schon damals waren wir vom Potenzial des Crown-Projekts überzeugt. Der Kurs wurde jedoch auf Basis der Sterling Mine und der bekannten Reserve von "nur" 700.000 Unzen bewertet und war selbst anhand dieser bekannten Daten deutlich unterbewertet.
Da nun das Ressourcenerweiterungspotenzial immer näher rückt und von Bohrergebnis zu Bohrergebnis bestätigt wird, erhöht das unsere Zuversicht bezüglich eines wesentlich höher liegenden Kursziels, das weit über 2 CA$ angesetzt werden sollte. Das entspräche einem Euro-Kurs von über 1,25 Euro und ausgehend vom heutigen Niveau noch einem Mindestpotenzial von 0,88 Euro bzw. >40% Gewinnpotenzial.
Das Gewinnpotenzial sollte sich bis Frühjahr oder Sommer erschließen und ein Gesamtpotenzial von +150-200% erwarten lassen. Das gilt zumindest für alle weitsichtigen Anleger, die rechtzeitig nach unserer Erstempfehlung reagiert und gekauft haben.
Die Aktie ist immer noch ein Kauf
Oft raten wir nach schnellen Gewinnen zu größerer Umsicht. Bei Northern Empire glauben wir aber, dass Gewinnmitnahmen viel zu früh kämen.
Die Aktie bietet sich sogar zum Kauf an, da die Daten immer besser werden und dies eine seltene Konstellation mit einer wesentlich höheren Prognosesicherheit bietet, in einem ansonsten viel mehr durch Zufallsfunde geprägten Explorersektor.
Konstante, wiederkehrende Bohrresultate sind in dieser Regelmäßigkeit ein Novum. Eine solche Aktie finden selbst wir Profis nicht täglich, sondern maximal zwei- bis dreimal jährlich.
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