Peloton: Plötzlich dreht sich alles um Joe Biden
Der "rasende Joe" joggte bei seinen Auftritten vor und nach der Wahl gerne zum Rednerpult. Im Weißen Haus hat der sportliche US-Präsident ein anderes Betätigungsfeld – er radelt auf dem namensgleichen Bike von Peloton Interactive (WKN: A2PR0M).
Dieses wird nun zum möglichen nationalen Risiko, denn durch das WLAN-fähige Heimfahrrad könnten wertvolle Informationen an die Außenwelt gelangen. Sicherheitsbedenken dieser Art werden als Grund für eine mögliche Entfernung des Spinning-Bikes aus dem Weißen Haus genannt.
Normal sind Peloton-Bike-Nutzer per Livestream verbunden und trainieren miteinander. Der ehemalige stellvertretende Direktor der US-Behörde NSA, Richard H. Ledgett Jr, brachte in der New York Times technische Änderungen des integrierten Tabletts ins Spiel.
Über kostenlose PR aus dem Weißen Haus freut man sich
Die Diskussion, ob das Sportgerät bleiben darf oder nicht und wenn ja, mit welchem technischen Equipment, ist nun schon einige Tage alt. Auch wenn der Kundenzuspruch pandemiebedingt schon sehr hoch ist, sodass Peloton zeitweilig nichtmal allen eingegangenen Bestellungen nachkam, dürfte der Herstellerfirma der Rummel um das eigene Sportgerät eher nützen als schaden.
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Lukratives Geschäftsmodell, nur sehr teuer...
Die Aktie hat seit unserem November-Update mit dem Gesamtmarkt neue Hochs erklommen. Der übergeordnete Trend passt, Pelotons Profit wächst schlagartig mit dem Umsatz und als Stay-at-home-Profiteur sind Phasen des starken Kundenzuspruchs möglich. Die niedrige Kündigungsquote macht die Firma langfristig so interessant. Die nächsten Quartalszahlen gibt es am 3. Februar.
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