Russische Aktien: Totalverlust oder Chance zur Rettung?
Deutsche Anleger bangen weiterhin um ihre investiertes Geld bei russischen Aktien wie Gazprom (WKN 903276), Rosneft (WKN A0J2Q0) Sberbank (WKN 902954) oder Aeroflot (WKN A142TP). Sind die in Deutschland gekauften ADRs wertlos oder besteht doch noch die Hoffnung auf eine Wandlung gegen Aktien, die an der Moskauer Börse MOEX gehandelt werden können? Antworten auf diese und weitere Fragen bekommst Du im brandneuen Video von SD TALK.
Anleger bangen weiterhin um ihr Geld welches sie in dividendenstarke russische Aktien investiert hatten. Seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges sorgen sich Halter von Gazprom ADRs, wie sie häufig in deutschen Depots zu finden sind, um ihr Investment. Doch jetzt gibt es erste Möglichkeiten, wie Anleger ihr Kapital retten können.
Die Möglichkeiten sind zurzeit noch begrenzt und mit einem bürokratischen, finanziellen und rechtlichen Aufwand verbunden. Die Banken mögen diesen Weg derzeit auch noch nicht und blockieren die Abwicklung, so gut es geht. Welche Möglichkeiten sich derzeit für Einzelaktionäre bieten, erklären wir Euch in unserer heutigen Sendung.
Russische Aktien: So können Anleger ihr Geld retten
Wer russische Aktien in seinem Depot hat, steht derzeit vor vielen komplexen Fragen, die ihm der Bankberater um die Ecke nicht beantworten kann. Andreas Lambrou, Chefredakteur vom Goldherz Report, hat noch rechtzeitig vor Kriegsbeginn für seine Abonnenten deren Vermögen in Sicherheit gebracht. So hat er bei Höchstkursen zum Ausstieg bei Gazprom geraten – nach weit über 100% Rendite für die Abonnenten.
Jetzt hat er einen Weg gefunden, wie Anleger, die nicht rechtzeitig verkauft haben, vorgehen können.
Was die Kursstellung und Handelbarkeit russischer Aktien betrifft, gibt es natürlich weiterhin enorme Einschränkungen und Hürden. So sind selbst die Originalaktien in Russland für Nicht-Einwohner vorübergehend vom Handel ausgeschlossen.
Zum Beispiel wurde zum 3. August 2022 das offizielle Gazprom-ADR-Programm von Seiten des Emittenten, in dem Falle sogar Gazprom, gekündigt. Gleichwohl bedeutet das keinesfalls, dass diese Wertpapiere wertlos sind.
Heute erfahrt ihr:
- Viele Anleger befürchten den Totalverlust, ist das realistisch?
- Gibt es eine Möglichkeit oder Hoffnung, dass die sogenannten ADRs / GDRs wieder gehandelt werden?
- Was kann ein Anleger jetzt tun, der noch Gazprom-ADRs oder Aktien anderer russischer Unternehmen im Depot hält?
Antworten auf diese Fragen erhältst Du heute vom Rohstoff-Experten Andreas Lambrou. Er ist Chefredakteur des Goldherz Reports – des meistgelesenen Rohstoff-Börsenbriefs Deutschlands. Andreas hat 2006 den letzten Rohstoff-Superzyklus hautnah miterlebt und weiß genau, in welchen Phasen für Dich die größten Gewinne winken.
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