Keine Frage: Bei Junior-Silberproduzent Sierra Madre hat man derzeit gut lachen. Wie das Unternehmen vor wenigen Tagen mitgeteilt hat, läuft der Testbetrieb nach der Wiederinbetriebnahme der Mine Guitarra im mexikanischen Bergbaudistrikt Temascaltepec rund.

Nach Angaben der Gesellschaft wurden seit Beginn der Testabbau- und -vermahlungsphase im Minenkomplex Guitarra mehr als 2,4 Millionen US$ Umsätze erzielt. Die täglichen Durchsatzraten der wirtschaftlich interessanten Silber- und Goldmineralisierung beliefen sich in den letzten 30 Tagen auf durchschnittlich 350 Tonnen pro Tag.

Der Probeabbau und die Verarbeitung sind seit dem 25. Juni im täglichen Dauerbetrieb. Bis zum 20. September wurden insgesamt 27.990 Tonnen Material mit Silber- und Goldmineralisierungen verarbeitet. Acht Sendungen mit insgesamt 466 metrischen Tonnen Silber-Gold-Konzentrat wurden an MRI Trading geliefert.

Bedeutender Meilenstein

Die vorläufigen Gehalte der Gold- und Silberkonzentrate liegen laut Sierra Madre weiterhin zwischen 2.752 g/t und 3.442 g/t Silber und 28,65 bis 38,45 g/t Gold. Die endgültigen Gehalte werden bei der Lieferung an die Schmelzwerke bestimmt.

Ken Scott, Chief Financial Officer, kommentiert:

Dies ist ein bedeutender finanzieller Meilenstein für Sierra Madre. Das Guitarra-Team leistet weiterhin großartige Arbeit bei der schrittweisen Steigerung der täglichen Produktionsrate. Unser nächstes Ziel für den Testabbau und die Verarbeitung sind 400 Tonnen pro Tag, gefolgt von einer kommerziellen Produktion von 500 Tonnen pro Tag vor Jahresende.

Zuletzt hatte der Junior-Silberproduzent bereits den erfolgreichen Abschluss einer Privatplatzierung über brutto 500.000 CA$ im Gegenzug für die Ausgabe von 1,25 Millionen neuen Aktien vermeldet.