Sixt- oder Hertz-Aktien? Die Antwort ist...

Dass Sixt (WKN: 723132) eines der technologisch fortschrittlichsten börsennotierten Unternehmen in Deutschland ist, war bekannt. Jetzt digitalisiert die Ex-Tochtergesellschaft Sixt Leasing SE (WKN: A0DPRE) in Partnerschaft mit dem Deutschen Auto Dienst (DAD) per innovativer Softwarelösung die Fahrzeugabmeldung.

Alles wird digital – so auch die Fahrzeugabmeldung. Sogenannte Service Module Logistics ermöglichen den beteiligten Dienstleistern, die einzelnen Prozessschritte ab dem Zeitpunkt der Fahrzeugrückgabe über den gesamten Ausflottungsprozess bis hin zur Fahrzeugabmeldung digital zu erfassen, teilte das Unternehmen aus Pullach nahe München heute mit. Laut Ansicht von Sixt-Leasing-Geschäftsführer Felix Kroschke ein „weiterer wichtiger Schritt in die digitale Zukunft“, von dem sowohl das Unternehmen wie auch der Kunde als Nutzer profitieren werde.

Hertz oder Sixt? Die Antwort ist eindeutig! 

Spannender als Sixt Leasing – an der Hyundai mittlerweile über 92 Prozent besitzt – ist die ehemalige Muttergesellschaft, der bekannte Sixt-Konzern. Während in den Sommermonaten das Automiet-Business in Innenstädten und Metropolen wieder deutlich zulegte (wir berichteten), gingen Sixt-Stammaktien in eine Seitwärtsphase über.

Im börsennotierten Car-Rental-Bereich kann man in Sixt-Aktien investieren oder Hertz-Papiere zocken. Zocker hier sind hochvolatile Kursbewegungen gewohnt, denn diese brandheißen Anteile handeln stark newsabhängig und dann sehr wild, wie zuletzt nach unserem Update am 16. Oktober zu knapp 2 USD. Bis jetzt haben sich die Anteile logischerweise bis auf 1,66 USD abgekühlt. Langfristig eingestellte Anleger kennen nur ein Qualitätsinvestment!

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