Standard Lithium: Greift Elon Musk hier zu?
Lithium-Unternehmen und insbesondere Standard Lithium (WKN: A2DJQP) rücken wieder ins Medieninteresse sowie auch in den Fokus der Anleger, die die US-Hoffnung am Donnerstag in New York +18% teurer handelten bei 5,44 US$. Heute geht es weiter hoch auf 6,09 US$. Der Grund ist, dass laut Tesla-Chef Elon Musk Lithiumförderer die „Lizenz zum Gelddrucken“ haben.
Die amerikanisch-kanadische Standard Lithium mit Sitz in Vancouver und 950 Millionen US$ Börsenwert ist einer der aussichtsreichsten Entwickler eines Lithiumprojekts.
US-Autobauer setzen auf lokale Förderung
Die Spekulationen von Profis (wir berichteten im April exklusiv) könnten sich damit bewahrheiten: Elon Musk wählt ein US-Ziel aus und folgt Ford, die jüngst mit der Lieferpartnerschaft mit ioneers Rhyolite Ridge Mine in Nevada Nägel mit Köpfen machten.
Standard Lithium besitzt zwei verheißungsvolle Projekte in Arkansas und in der Nähe zu Teslas Giga-Fabrik in Texas, die um eine extra Hartgesteins-Konversionsanlage ergänzt wird, um 100 GWh an „4680“-Batteriezellen zu produzieren.
Nur war die lokale Nähe für viele Unternehmen zu Tesla bis dato eher ein Vorteil auf dem Papier. Ob Tesla letztlich mit Standard Lithium einen Deal macht, steht in den Sternen. Naheliegend ist aber, dass Tesla ein Projekt in den USA für sich akquiriert – und damit der Musk-These der Energieunabhängigkeit Rechnung trägt.
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