Steinhoff bestätigt Bestrebungen nach "Global Settlement"
Spannende Spekulationen hatten über das Wochenende weiter die Dikussionen rund um Steinhoff (WKN: A14XB9) befeuert. Wir hatten gestern in einem umfassenden Exklusivartikel über die Situation beim kriselnden Handelskonzern berichtet und die Chancen für Aktionäre skizziert.
Heute Morgen gießt der Konzern mit einer Unternehmensmeldung zusätzlich Öl ins Feuer: Steinhoff bestätigt sein Ziel, ein globales Settlement mit seinen weltweiten Klägern zu erwirken. Man gehe davon aus, dass dies im besten Interesse aller Stakeholder sei, heißt es. Dem Vernehmen nach könnte ein Deal tatsächlich in Reichweite rücken:
Steinhoff prüft weiterhin Optionen, einschließlich des Gesamtabrechnungswerts, der Gegenleistung und der Bedingungen, für eine globale Abwicklung von Altrechtsstreitigkeiten, und Steinhoff wird den Markt zu gegebener Zeit updaten.
Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg zunächst exklusiv berichtet, dass ein Settlement laut gut informierten Kreisen bevorstehe. Für den Konzern wäre ein Deal mit de Klägern ein entscheidender Befreiungssschlag.
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Interessenkonflikt: Dieser Beitrag stellt eine Meinung des Autors dar. Autor, Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Mitglieder halten selbstverständlich Aktien des besprochenen Unternehmens Steinhoff. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Mitglieder beabsichtigen, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.