Steinhoff: Folgt heute schon die Rettungsnews?
Der wieder steigende Aktienkurs von Steinhoff (WKN: A14XB9) könnte bereits ein Vorbote sein: Ziehen die Banken mit und halten sie die Füße still? Dann könnte dem skandalerschütterten Handelskonzern die Wende gelingen.
Am kommenden Dienstag will sich Steinhoff mit seinen Geldgebern treffen. Bereits jetzt arbeitet man an einem Stillhalteabkommen. Man hat bereits eine Reihe von Experten mit ins Boot geholt, um auch das Vertrauen bei den Banken wieder zu stärken. Man verfüge über viele erfolgreiche Unternehmen im Konzern, wurde zuletzt noch einmal versichert. Ein kurzfristiger Verkauf von Randgeschäften könnte die Liquidität zusätzlich erhöhen und die Kreditinstitute zusätzlich besänftigen. An eine Insolvenz glauben wir weiterhin nicht. Der Fall Steinhoff bleibt für Spekulanten hochspannend.
Nutzen Sie unbedingt unseren Live Chat, um schneller als die Masse über die neuesten Entwicklungen informiert zu werden.
Interessenkonflikt: Der Autor dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des hier besprochenen Unternehmens Steinhoff International Holdings und hat die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss.
Der wieder steigende Aktienkurs von Steinhoff (WKN: A14XB9) könnte bereits ein Vorbote sein: Ziehen die Banken mit und halten sie die Füße still? Dann könnte dem skandalerschütterten Handelskonzern die Wende gelingen.
Am kommenden Dienstag will sich Steinhoff mit seinen Geldgebern treffen. Bereits jetzt arbeitet man an einem Stillhalteabkommen. Man hat bereits eine Reihe von Experten mit ins Boot geholt, um auch das Vertrauen bei den Banken wieder zu stärken. Man verfüge über viele erfolgreiche Unternehmen im Konzern, wurde zuletzt noch einmal versichert. Ein kurzfristiger Verkauf von Randgeschäften könnte die Liquidität zusätzlich erhöhen und die Kreditinstitute zusätzlich besänftigen. An eine Insolvenz glauben wir weiterhin nicht. Der Fall Steinhoff bleibt für Spekulanten hochspannend.
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