Nicht mehr lange, dann wird Netflix (WKN: 552484) am 20. Oktober seine Quartalszahlen für das September-Viertel vorlegen und damit auch den Ausblick auf das angebrochene Weihnachtsquartal.
Der weltgrößte Videostreaming-Anbieter Netflix (WKN: 552484) hat gestern Abend, mit Vorlage seiner Quartalszahlen, die Berichtssaison im US-Technologiesektor eröffnet. Auf den ersten Blick fiel das Zahlenwerk dabei ein wenig enttäuschend aus.
Netflix (WKN: 552484) fügt per gestriger Ankündigung eine weitere Milliarde auf der Kreditseite seiner Bilanz hinzu. Die Aktie hindert das nicht am Steigen, sie rückt heute um +2,55% nach oben auf 432,17 USD.
Netflix (WKN: 552484) liefert Unterhaltung ins Haus – in Zeiten von "Stay at home" führt wenig an den populären Angeboten vorbei und so freut sich der Branchenkrösus aller Voraussicht nach über eine gigantische Nutzungsfrequenz. Morgen wird Netflix nachbörslich seine Q1-Zahlen...
Netflix-Aktien (WKN: 552484) tendieren höher seit der Q4-Zahlenvorlage am 21. Januar. Bedenken von Investoren halten das Papier nicht vom Steigen ab.
Nach den Oscars ist vor den Oscars – dieses Motto dürfte bei Netflix (WKN: 552484) aktueller sein denn je. Denn bei den diesjährigen Oscar-Verleihungen war der Streaming-Marktführer ein bisschen so etwas wie der ewige Zweite.
Netflix (WKN: 552484) lieferte gestern Zahlen zum Abschlussquartal 2019. Vorweg: Große Überraschungen bleiben aus.
Investmentanalysten wichtiger US-Finanzhäuser lenken die Aufmerksamkeit rund um die Netflix-Aktie (WKN: 552484) derzeit auf die Frage, wie der Videostreaming-Anbieter schwindendes Kundenpotenzial in den USA auf den Übersee-Märkten kompensieren kann.
Hat Netflix (WKN: 552484) bald ein Cash-Problem? Diese These führt Wells Fargo ins Feld. Die US-Bank senkte den Kursausblick für Netflix-Aktien von 308 auf 265 US-Dollar.