Tradegate: Broker-Business brummt

Manuel
25.03.21

Die beliebte Privatanleger-Handelsplattform Tradegate (WKN: 521690) glänzt mit den testierten Zahlen für 2020, die noch ein Stückchen besser ausfallen als die vorläufigen Zahlen vom 15. Januar. Der Broker wird zur "Cash Cow".

Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit stieg kometenhaft um 575 Prozent auf 182 Millionen Euro, der Jahresüberschuss ähnlich kräftig um 565 Prozent auf 105 Millionen Euro. 2019 summierte sich letzterer auf vergleichsweise niedrige 15,8 Millionen Euro.

Für das erste Berichtsquartal kündigt sich der nächste Boom an. Die Wertpapierhandelsbank, eine Beteiligung der Deutsche Börse AG sowie mehrheitlich der Berliner Effektengesellschaft, sei nach Unternehmensangaben „sehr erfreulich“ ins Jahr gestartet. So konnte im Rekordmonat Januar ein Anstieg der Transaktionen um 183 Prozent und im Februar um 110 Prozent vermeldet werden. Im März sank die Quote in den Negativbereich von -10 Prozent.

Im gesamten Quartalsschnitt werde der Transaktionszuwachs gut 65 Prozent betragen, so Tradegate. Für das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit zeichnet sich im ersten Quartal ein Zuwachs von 80 Prozent ab.

Aktienwert seit Jahresbeginn glatt verdoppelt

Ideale Rahmenbedingungen mit haussierenden Tech-Titeln auf Rekordständen verhalfen der deutschen Broker-Riege zu Rekordeinkünften. Das abkühlende Sentiment an den Aktienmärkten wird davon begleitet, dass vor allem Neuaktionäre nicht mehr so dynamisch handeln, wie sie das jüngst taten. Die Tradegate-Aktie notiert seit Januarbeginn mit einer eindrucksvollen Performance von +115%.

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