Twitter oder Netflix: Einen MUSS Musk übernehmen
Mit Elon Musk bei Twitter (WKN: A1W6XZ) wird sich die Welt nicht schneller drehen. Jedoch hat Musk genug Understatement als Meinungsfreiheits-Ikone und das Know-how, den Microbloggingdienst wirtschaftlich erfolgreich zu machen. Ach ja, und dann gibt's noch Netflix (WKN: 552484)...
Das Thema „Woke“ könnte aktueller nicht sein. Inmitten des Trubels sind die globalen Multimedia-Granden Twitter und Netflix.
Im Einkaufskorb von Elon Musk befindet sich Twitter – wobei ein Übernahme-Deal so sicher nicht ist.
Sollte Musk nun von Twitter abrücken, müsste er eine Milliarde US$ Strafe zahlen und würde seine Position als Aktionär laut eigener Aussage überdenken.
Zur (fast) weißen Musk-Weste würde auch eine Netflix passen, die durch exklusiven, aber tendenziösen Inhalt auffällt und laut Berichten von bild.de „immer mehr im Ruf steht, in Filmen und Serien ‚woke’-Themen zu behandeln“.
Netflix' fette Jahre sind vorbei...
Musk und Netflix haben eine Vergangenheit: Der Visionär nannte das „Woke Mind Virus“ als Begründung für den Abonnentenschwund von Netflix im ersten Quartal. Die Kritik: Netflix sei politisch zu korrekt. Der Streaminganbieter aus Kalifornien ist Stand jetzt auf eine Börsengröße von 88 Milliarden US$ geschrumpft.
Twitter – gehemmt von einer Vielzahl an Falsch- und Spam-Konten, die Experten auf 30% der Gesamtaccounts schätzen – würde mit Musk und seinem frischen Konzept bis 2028 die Erlöse vervielfachen auf 26,4 Milliarden US$ ausgehend von 5 Milliarden US$ in 2021.
Elon Musk hat das Fingerspitzengefühl, um der FAANG-Elite und -Ideologie die Stirn zu bieten. Dafür braucht er im Sinne der Meinungsfreiheit aber eine Plattform am besten ganz für sich.
Twitter: Jetzt diskutieren!
Hochwertige Diskussionen und echte Informationsvorsprünge: Profitiere ebenso wie Tausende andere Anleger von unserem einzigartigen Live Chat, dem Forum der neuen Generation für die Twitter-Aktie.
Noch nicht dabei? Hier kannst Du dich kostenlos registrieren!