uhr.de: SD-Zock steigt +331% in wenigen Tagen

Redaktion
11.09.19

Volltreffer ohne Ende auf sharedeals.de: Nachdem unsere Pennystock-Experten die Aktie der uhr.de AG (WKN: A14KN4) gestern im kostenlosen Live Chat als kurzfristige Kursrakete identifizierten und ihren knallharten Einstieg zu Kursen von 9 Cent offenlegten, schoss der Wert durch alle Decken.

Wie erwartet hielt das positive Sentiment auch heute früh weiter an und die Aktie erreichte ihr vorläufiges Kurshoch bei 0,248 Euro. Das ist ein Aufschlag von unfassbaren +331% auf den Tiefststand von letzter Woche! Die Hintergründe des Kursspektakels hatten wir gestern ausführlicher erläutert.

Zusammengefasst: Die heutige Hauptversammlung mit ihren Tagesordnungspunkten ruft eine ganze Herde von Spekulanten auf den Plan. Spannend zudem: Im Internet kursiert eine Gästeliste, die unter anderem namhafte Uhren-Unternehmer führt. Dass es sich um ein offizielles Dokument handelt, lässt sich derzeit allerdings nicht bestätigen (Die Echtheit des Dokuments wurde seitens der Gesellschaft mittlerweile bestritten, Anm. d. Redaktion 12.09.19).

Während das jüngste Kursfeuerwerk quasi obligatorisch war und jeder Börsianer schnelle Prozente einfahren konnte, steht die kommende Kursentwicklung bei der künftigen CLOCKCHAIN-Aktie in den Sternen und hängt insbesondere davon ab, ob es dem Unternehmen gelingt, eine erstzunehmende Wachstumsstory zu zeichnen.

Wie gewohnt treffsicher: Die Ansage unseres Chefanalysten gestern vor der Kursexplosion.

Bilderbuch-Zock aus dem Hause SD

Der uhr.de-Zock reiht sich nahtlos ein in die unzähligen Vervielfacher der Vergangenheit, bei denen insbesondere SD-Trader die Nase vorn hatten. Wer zukünftig mit in der ersten Reihe sitzen möchte, besucht täglich unseren Live Chat. Echte Anleger mit Kapital, die sich auch mit niedrigeren, dafür zuverlässigen Prozenten zufrieden geben, dürften im hochexklusiven No Brainer Club ihr zu Hause finden.

Interessenkonflikt: Der Autor hält selbstverständlich Aktien des besprochenen Unternehmens. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Der Autor beabsichtigt, die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu veräußern und könnte dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.

Zugehörige Kategorien: Small Caps