Der Prozess, wie sich VIP Mitglieder an einem neuen Deal beteiligen können, ist immer gleich.

Neue Deals werden immer mit einem Investment-Memo vorgestellt. Ziel ist es, Ihnen alle notwendigen Informationen zu liefern, so dass Sie für sich entscheiden können: Ja, ich möchte mich an diesem Unternehmen beteiligen – oder eben nicht. Das ist der erste Schritt.

Im Investment-Memo steht immer eine E-Mail-Adresse des Unternehmens. So können Sie bei Interesse an dem Deal direkt mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen. Der weitere Prozess läuft dann immer zwischen Anleger und Unternehmen – nicht über uns.

Um das an dieser Stelle noch einmal ganz klar zu machen: Wir agieren nicht als Broker, Finanzvermittler oder ähnliches. Deswegen kassieren wir auch keinen Cent Provision vom Unternehmen. Wir haben keinerlei Vorteile davon, ob ein einzelnes Mitglied investiert oder nicht. Wir investieren lediglich unser eigenes Geld, wie jedes andere VIP Mitglied auch.

Gewinnen tun wir nur, wenn alle gewinnen. Wir stellen deshalb nur Deals vor, in die wir

• selbst eigenes Geld investieren und
• von denen wir zu 110% überzeugt sind

Wir stellen im VIP Club etwa einen neuen Deal im Monat vor. Das heißt, ca. 12 Deals im Jahr. In einem heißen Jahr können es auch schon einmal 15 sein, in einem etwas ruhigeren 10. Wie viel ein Mitglied investieren möchte, entscheidet jeder selbst für sich.

Es gibt in der Regel eine minimale Beteiligungshöhe, unter der sich der Aufwand nicht lohnt. Aber diese Summe ist nicht so hoch– meist 5.000 bis 10.000 EUR. Nach oben hin entscheidet jeder Anleger selbst. Es gibt allerdings keine Garantie, dass das Unternehmen den komplett gewünschten Anlagebetrag annimmt.

Damit sich jedes Mitglied angemessen beteiligen kann, können wir nur begrenzt Mitglieder aufnehmen.

Wenn jedes Mitglied im Schnitt nur 20.000 Euro je Investment anlegen möchte, dann wären dies bei 100 Mitgliedern bereits 2 Millionen Euro.

Wenn ein Unternehmen aber nur 3 Millionen platzieren möchte, würde davon schon über die Hälfte auf den VIP Club entfallen müssen. Das ist aber meistens unmöglich, weil die Unternehmen auch noch andere Investoren in den Deal lassen müssen. Zum Beispiel Broker, die spätere Finanzierungsrunden durchführen. Diese Beispiel zeigt:

Auch wenn wir es anders wollten – wir können gar nicht anders, als den Goldherz VIP Club klein und exklusiv zu halten. Die Begrenzung ist kein Marketing-Gag. Unsere Anlage-Strategie funktioniert mit zu vielen Anlegern einfach nicht mehr.