Volkswagen - der nächste Absturz ist nah!
Die Kursturbulenzen beim deutschen Automobilbauer Volkswagen (WKN: 766400) könnten erst am Anfang stehen. Der Diesel-Skandal, mögliche Fahrverbote, drohende Strafzölle in den USA und jetzt auch noch ein wackeliger Gesamtmarkt, der weiter massiv zu korrigieren droht - die Perspektive könnte günstiger sein. Aktuell gibt es keinerlei Gründe, an dem überteuerten Volkswagen-Papier festzuhalten. Wohin also mit dem Geld?
Am kommenden Mittwoch wird Trevena (WKN: A1XDSL) seinen Jahresbericht vorlegen und im Rahmen einer Telefonkonferenz die letzten Errungenschaften und kommenden Meilensteine besprechen. Ob es auch schon zu maßgeblichen Impulsen für die Aktie kommt, bleibt abzuwarten. Fakt ist: Die Kurstendenz zeigt zuletzt nach oben.
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Seit Erstvorstellung zu Kursen unter 1,40 USD liegen SD-Leser nun auch mit der Trevena-Aktie trotz eines turbulenten Gesamtmarktes schon +35% vorne. Gespannt blicken Biotech-Investoren auf die Ausführungen des Managements im Conference Call am Mittwoch ab 14.00 Uhr deutscher Zeit. Interessierte Anleger werden der Konferenz via Audio Webcast beiwohnen können. Weshalb der Monat März den Auftakt einer besonders aufregenden Zeit für Trevena-Aktionäre darstellen könnte, hatten wir in unserem vorherigen Exklusiv-Update geschildert.
Momentum erst am Anfang - Zocker bleiben draußen
Nur noch acht Monate ist Trevena von der wahrscheinlichen Zulassung seines revolutionären Schmerzmittels Olinvo entfernt. Oppenheimer-Analyst Derek Archila sieht die Zulassung als 90% sicher. Auch wir wüssten nicht, was noch gegen ein OK der FDA spricht, zumal weitere Studiendaten zwischenzeitlich die Stärken Olinvos zusätzlich untermauert haben.
Laufende Partner-Gespräche wurden bereits im November bestätigt und könnten nun jederzeit vermeldet werden. Dies dürfte ein Garant für einen riesigen Kurshüpfer sein, mit dem quasi jederzeit und über Nacht gerechnet werden kann.
Dass Olinvo gegenüber der Morphin-Standardtherapie in Krankenhäusern überlegen ist, indem es bei vergleichbarer Effektivität ein durch die Bank weg deutlich überlegenes Sicherheitsprofil aufweist, wurde bereits in umfangreichen Studien eindrucksvoll belegt. Die Publikation neuer Daten aus der Sicherheitsstudie "ATHENA" könnten demnächst aber noch einmal kräftig das Momentum anheizen.
Analysten sehen nicht ohne Grund Kursziele für die Trevena-Aktie, die ein Vielfaches über dem aktuellen Preisniveau unter 2 USD liegen. Peak-Sales-Erwartungen für Olinvo belaufen sich auf Hunderte von Millionen Dollar. Dem gegenüber steht ein derzeitiger Börsenwert von 115 Millionen USD und ein Cashbestand, der bis ins Zulassungsquartal reichen soll.
Wir warnen: Wer ohne fundierte Informationen und Überzeugung nur mal eben mitzocken möchte, sollte lieber gleich die Finger von Trevena lassen. SD-Profis schätzen hingegen dieses Value Play und freuen sich auf die kommenden Börsenmonate, wenn sich Trevena möglicherweise auf eine Performance-Stufe mit unseren letzten Biotech-Raketen wie Akers Biosciences (+400%), Albireo Pharma (+350%), Palatin Technologies (+250%) oder CombiMatrix (+200%) stellt.
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Interessenkonflikt: Der Autor dieser Publikation und Mitarbeiter des Herausgebers halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des hier besprochenen Unternehmens Trevena und haben eventuell die Absicht, diese je nach Marktsituation – auch kurzfristig – zu veräußern und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss.