Wirecard: Dieses Unternehmen verdient jeden Tag Millionen!
CEO Markus Braun bekräftigte jüngst, Wirecard (WKN: 747206) werde in diesem Jahr erstmals einen Milliardengewinn auf EBITDA-Basis erwirtschaften. Das heißt: Deutschlands digitales Vorzeigeunternehmen verdient mittlerweile jeden Tag Millionen!
Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen soll 2020 auf 1 bis 1,12 Milliarden Euro steigen. Das entspräche einem durchschnittlichen Tagesprofit von 2,74 bis 3,07 Millionen Euro. Im ersten Quartal des laufenden Jahres wuchs das EBITDA um 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatzanstieg fiel trotz Corona mit 29 Prozent ähnlich hoch aus.
Exponentielles Umsatz- und Gewinnwachstum voraus
Selbst als reine "Cash Cow", die ihr großes Wachstum bereits hinter sich hat, wäre Wirecard eklatant unterbewertet. Der erfolgreiche DAX-Konzern steht aber vor einer noch rosigeren Zukunft: Digitales Zahlen wird erst jetzt exponentielles Wachstum erfahren. Für das Unternehmen, das mittlerweile auf Mega-Kunden und -Partner wie ALDI oder SoftBank bauen kann, sind die avisierten 100 Milliarden Euro Marktkapitalisierung absolut realistisch.
Wirecards "Vision 2025" verfolgt das Ziel eines Umsatzes von mehr als 12 Milliarden Euro und mehr als 3,8 Milliarden Euro EBITDA in besagtem Jahr. Würde Wirecard im Peer-Group-Vergleich angemessen bewertet, wäre eine Bewertung von mindestens 100 Milliarden Euro und damit ein nochmals verzehnfachter Aktienkurs die logische Folge.
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Der große Knall...
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Die Versuche der Short-Fraktion, das Sentiment negativ zu beeinflussen und Retail-Anleger aus dem Wert zu schütten, nahmen zuletzt lächerliche Ausmaße an. Zwar dürfte noch einige Zeit versucht werden, weitere Säue durchs Dorf zu treiben, doch ist Wirecard als kommender Highflyer nicht mehr zu stoppen und Squeeze-Potenzial bis 1.000 Euro gegeben.
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Interessenkonflikt: Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Clubmitglieder halten selbstverständlich Aktien des besprochenen Unternehmens Wirecard. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Clubmitglieder beabsichtigen die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.