Wirecard mit Rekordzahlen: Milliardengewinn angekündigt!
Allen Turbulenzen zum Trotz liefert Wirecard (WKN: 747206) operativ weiter ab. Deutschlands digitales Vorzeigeunternehmen meldet beeindruckende Zahlen.
Laut vorläufigem Ergebnis konnte der Zahlungsdienstleister seinen Umsatz im ersten Quartal 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 Prozent auf 700,2 Millionen Euro steigern, sein EBITDA gar um 26 Prozent auf 199,2 Millionen Euro beziehungsweise um 29 Prozent auf 204 Millionen Euro bereinigt um Einmalaufwendungen.
Angesichts der Corona-Pandemie sind die Zahlen durchaus beeindruckend. So wurden negative Effekte im Reisegeschäft weitgehend mit Zuwächsen bei Konsumgütern und digitalen Produkten kompensiert. Laut Wirecard verzeichne man weiterhin ein starkes Neukundengeschäft.
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Wirecard hält an Mega-Prognose fest
Für Anleger besonders beruhigend: Wirecard hält weiterhin an seiner ambitionierten Prognose fest, im laufenden Jahr erstmals einen Milliardengewinn auf EBITDA-Basis zu erwirtschaften.
Der DAX-Konzern ist vor diesem Hintergrund eklatant unterbewertet und müsste mit mehr als dem Doppelten seiner gegenwärtigen Marktapitalisierung handeln.
Anfang Juni will Wirecard seinen testierten Jahresabschluss 2019 vorlegen. Wir erwarten, dass reihenweise institutionelle Adressen über die nächsten Wochen in die Aktie zurückkehren beziehungsweise sich erstmals positionieren und den Kurs wieder in deutlich dreistellige Regionen befördern werden. Zudem dürften neue Anlaysteneinstufungen das Sentiment positiv beeinflussen.
Vorerst bleibt die Wirecard-Aktie jedoch ein Spielball der zahlreichen Shortseller. Es zeichnet sich jedoch immer mehr ab: Wirecard ist nicht mehr aufzuhalten!
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Interessenkonflikt: Autor, Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Clubmitglieder halten selbstverständlich Aktien des besprochenen Unternehmens Wirecard. Somit besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Autor, Herausgeber, Mitarbeiter und NBC-Clubmitglieder beabsichtigen die Aktien – je nach Marktsituation auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei von erhöhter Handelsliquidität profitieren.