Wirecard: So holen Anleger ihr Geld wieder rein!

Redaktion
03.07.20

Nachdem SD-Trader mit Aktien von Wirecard (WKN: 747206) unlängst +800% in zwei Tagen eingefahren haben, ist das Insolvenzpapier wieder in ruhigeres Fahrwasser geraten. Aktuelle Berichte über einen möglichen Einstieg der Deutschen Bank konnten den Kurs heute nochmal etwas beleben. Doch letztendlich dürfen sich Aktionäre keine großen Hoffnungen mehr machen.

Der Wirecard-Krimi wird immer spektakulärer

Im Betrugsfall Wirecard richten sich die Scheinwerfer mittlerweile auf den ehemaligen Vertriebsvorstand Jan Marsalek. Dieser sei möglicherweise Haupt-Drahtzieher eines über viele Jahre aufgebauten Betrugskonstrukts. Marsalek befindet sich auf der Flucht und wird per internationalem Haftbefehl gesucht.

Berichten zufolge soll der James-Bond-Fan gute Beziehungen zu internationalen Geheimdiensten und einflussreichen Personen pflegen. Offensisichtlich haben sich auch bisherige Spuren, wonach Marsalek zunächst auf die Philippinen eingereist und dann nach China weitergereist sei, als unwahr herausgestellt.

Es wird angenommen, dass Marsalek Hunderte von Millionen Euro zum eigenen Vorteil beiseite geschafft haben könnte. Dies wiederum würde dafür sprechen, dass Wirecard selbst in der Vergangenheit durchaus Geld verdient hat und das Kerngeschäft intakt ist. Letzteres war bereits aus Gläubigerkreisen zu vernehmen. Das alles heißt jedoch nicht, dass die börsennotierte AG überlebensfähig ist oder jetzige Aktionäre in Zukunft noch eine nennenswerte Rolle spielen werden.

Sollte die Firma gerettet werden und vor einer Zerschlagung bewahrt werden können, dürften zumindest die Kreditgeber über einen sogenannten "Debt-Equity-Swap" die bisherigen Anteilseigner weitgehend aus dem Unternehmen drängen.

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