YOC: Weiterer Sanierungsschritt geglückt
Die YOC AG (WKN: 593273) meldet heute einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Sanierung. Laut heutiger Meldung sei eine Vereinbarung mit dem Käufer des ehemaligen Mobile Technology-Segments der Unternehmensgruppe geschlossen worden, wonach YOC nun einen Mittelzufluss in Höhe von 1,25 Millionen Euro erwartet. Die Summe resultiert aus einem variablen Kaufpreisanteil, der maximal 1,5 Millionen Euro hätte betragen können. Mit der zusätzlichen Liquidität sieht sich das Unternehmen aus dem Prime Standard nun auf gutem Wege, die Ende 2013 angestoßene Restrukturierung im vierten Quartal dieses Jahres erfolgreich abschließen zu können. Aktionärsdarlehen und Forderungsverzichte von Gläubigern bewahrten YOC zuletzt vor dem Ruin. Nach einem Kurssturz bis weit unter einen Euro konnte sich die Aktie Anfang des Jahres auf rund 5 Euro vervielfachen. In den letzten Monaten pendelte sich der Wert um die Marke von 2 Euro ein. Nach der aktuellen News explodiert das YOC-Papier zeitweise um über 20%, gibt mittlerweile aber wieder deutlich nach.
Die YOC AG (WKN: 593273) meldet heute einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Sanierung. Laut heutiger Meldung sei eine Vereinbarung mit dem Käufer des ehemaligen Mobile Technology-Segments der Unternehmensgruppe geschlossen worden, wonach YOC nun einen Mittelzufluss in Höhe von 1,25 Millionen Euro erwartet. Die Summe resultiert aus einem variablen Kaufpreisanteil, der maximal 1,5 Millionen Euro hätte betragen können. Mit der zusätzlichen Liquidität sieht sich das Unternehmen aus dem Prime Standard nun auf gutem Wege, die Ende 2013 angestoßene Restrukturierung im vierten Quartal dieses Jahres erfolgreich abschließen zu können. Aktionärsdarlehen und Forderungsverzichte von Gläubigern bewahrten YOC zuletzt vor dem Ruin. Nach einem Kurssturz bis weit unter einen Euro konnte sich die Aktie Anfang des Jahres auf rund 5 Euro vervielfachen. In den letzten Monaten pendelte sich der Wert um die Marke von 2 Euro ein. Nach der aktuellen News explodiert das YOC-Papier zeitweise um über 20%, gibt mittlerweile aber wieder deutlich nach.